Erster Post, also verzeiht bitte, wenn die Frage doof ist, aber die Suche hat nicht so richtig was ergeben. ...
Ist es möglich, das CDK etwas modularer zu gestalten?
Ich meine z.B. die Cross-Toolchain extra zu bauen (die könnte dann für verschiedene Distributionen auch binär angeboten werden ...), Kernel, gcc, uclibc, Busybox, ... direkt von den Quellen downloaden und einzeln kompilieren und nur noch die Tuxbox-spezifischen Sachen (und ggf. Patches) aus dem CVS laden (würde auch die Serverlast verringern), eh' nicht gewollte Sachen (Spiele, Sprachen, Mail, Commander, ...) gar nicht erst kompilieren und einbauen (statt sie mit Scripten nachträglich wieder zu entfernen) etc. pp. Das würde es auch erleichtern, nur geänderte Teile neu zu bauen, statt nach einem distclean auch (überflüssigerweise) Crosstools etc.
Im Endeffekt würde das ganze in Richtung eines Gentoo- oder FreeBSD-ähnlichen Systems gehen, bei dem man modular verschiedene "Pakete" kompilieren lassen kann (ob Binärpakete sinnvoll sind, weiß ich nicht) und am Ende wäre ein Tool, das auch manuell aufgerufen werden kann, um das ganze entweder in einen YADD-Tree zu kopieren oder in ein Flash-Image zu packen (und checkImage aufzurufen).
Für den Anfang würde mich interessieren, ob es irgendwo eine Dokumentation gibt, wie die verschiedenen Teile des CDK intern zusammenhängen? Bin eigentlich kein Linux-Neuling, aber durch dieses ganze autoconf- und automake-Geraffel und die davon produzierten unleserlichen Makefiles durchzusteigen, ist ganz schön schwer.
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Also: Meinungen? Hinweise? Alles zu aufwändig?
Grüße
heptasean