Jüngstes Beispiel mit der Übernahme von newmake ins HEAD hat gezeigt, dass Branches etwas bringen. Und das nach beachtlichen 3 Jahren!!!
Das Einbringen von Patches hat sich zwar bewährt, birgt aber auch die Gefahr, dass sie irgendwann verstauben, verschwinden, nicht beachtet und nie fertig werden oder nie ins CVS kommen. Das ist leider schon oft passiert. Nur aufmerksame Leute graben dann wieder mal einen guten Patch aus und erst dann bekommt er evtl. Beachtung.
Gut gemeinte Sammelstellen für Patches und Links zu Patches oder Threads wurden immer wieder aufgemacht, sind jedoch nie dauerhaft bestehen geblieben.
Größere Änderungen, wie etwa Portierungen auf auf andere Hardware, oder grundlegende Umstrukturierungen könnten größere Änderungen mit sich bringen, die unter Umständen überdurchschnittlich viele Patches nötig machen und die Sache unübersichtlich wird.
Zum Problem:
- Brauchen wir regelmäßige Releases oder reicht HEAD?
Wie sinnvoll sind für uns Branches?
Ist ein Experimentier-Branch die AllInOne-Lösung?
Welche Vor-oder Nachteile würde das bringen?
Reicht uns die bisherige reine "Patch-Methode"?
Wann wäre welche Methode angebracht?
Wie würde eine Koexisistenz von mehreren Versionsverwaltungssystemen aussehen?
Geht das überhaupt?
CVS-Alternative: Git?
Wie würden die Image-Anbieter das regeln?
http://www.tuxbox-cvs.sourceforge.net/f ... 49#p375049
derget hat geschrieben:...
Ich werden das CVS in den nächsten Wochen komplett neu aufsetzten.
Die Frage stellt sich, wollen wir wechseln zu svn oder wat weiss ich.
Macht mal Vorschläge.