Übrigens: Falls Code wie:
Code: Alles auswählen
IDE_TEST=$(/bin/tuxinfo -C 16)
if [ $IDE_TEST -eq 16 ]; then
Code: Alles auswählen
IDE_TEST=$(/bin/tuxinfo -C 16)
if [ $IDE_TEST -eq 16 ]; then
Code: Alles auswählen
Starting the automounter
Installing knfsd (copyright (C) 1996 okir@monad.swb.de).
exportfs: /etc/exports [2]: Neither 'subtree_check' or 'no_subtree_check' specif
ied for export "*:/hdd".
Assuming default behaviour ('no_subtree_check').
NOTE: this default has changed since nfs-utils version 1.0.x
Cannot register service: RPC: Unable to send; errno = Invalid argument
Genau darum gehts mir im Prinzip. Das Problem ist nun mal, dass bei einer verlinkten /var/etc/fstab in squashfs- und cramfs-Images schon /var gemountet sein muß, um fstab überhaupt sinnvoll nutzen zu können. Deshalb erscheint es mir nunmal naheliegend, einheitlich vorher alles notwendige statisch zu mounten und fstab sinnvollerweise nur für den hdd-Kram zu verwenden. Ansonsten wäre sie quasi nur totes unbrauchbares Inventar.Ich finde es besser, dass die filesysteme in fstab gelistet sind, und diese einträge in der Tat auch benutzt wird ("single sourcing"). Der Unix-fux erwartet einfach die Filesysteme in fstab.