Hiho...
Wollte mich auch mal mit Programmierung unter Linux -> DBox beschaeftigen.
Da ich bisher aber nur c und c++ unter Windoof gemacht habe, wollt ich euch einfach mal fragen, was ihr da so einsetzt ?
Wie siehts also aus mit ner IDE z.B. ? Was brauch ich alles, um was lauffaehiges fuer die DBox2 zu machen (und sei es nur ein "Hello World" ) ???
Gibts da was unter KDE ?
Gebt mir doch einfach mal nen kleinen Einstieg...
MfG
Hotte
Programmieren unter Linux ?
-
woglinde
- Einsteiger
- Beiträge: 261
- Registriert: Donnerstag 15. November 2001, 00:00
Hallo Hotte,
also um was lauffaehiges zu haben reicht es
das CDK auszuchecken, zu cross compilen und
per nfs-root zu mounten. Hm auschecken da
haben wir schon das erste tool welches wir
unter linux nutzen cvs(ja es gibt auch windows krams dafuer). Desweiteren brauch man
natuerlich compiler. Hier ist der Standard der gnu-c bzw. gnu-c++ compiler. Damit man sein Programm mit allen libs komfortabel bauen kann, empfiehlt sich Autofconf, Automake, libtool und make selber. Für KDE gibts zb. auch K-Develop welches ich mir aber noch nicht richtig angesehen habe. Als editor empfiehlt sich emacs oder vi, aber da streiten sich dann immer viele welche besser ist. Sie sind zwar ein wenig gewoehnunsbeduerftig aber ziemlich maechtig.
Zum debbugen nimmt man gdb oder wenn du es grafisch magst noch den aufsatz ddd. ich hoffe das beantwortet erstmal deine frage. alle tools sind freie software und kosten nichts. da die dbox ziemlich lahm ist (66 mhz) crosscompilen wir die sachen, ich denke wenn du dir das cdk ein wenig anssiehst kannst du auch selber was schreiben.
Gruss Woglinde
also um was lauffaehiges zu haben reicht es
das CDK auszuchecken, zu cross compilen und
per nfs-root zu mounten. Hm auschecken da
haben wir schon das erste tool welches wir
unter linux nutzen cvs(ja es gibt auch windows krams dafuer). Desweiteren brauch man
natuerlich compiler. Hier ist der Standard der gnu-c bzw. gnu-c++ compiler. Damit man sein Programm mit allen libs komfortabel bauen kann, empfiehlt sich Autofconf, Automake, libtool und make selber. Für KDE gibts zb. auch K-Develop welches ich mir aber noch nicht richtig angesehen habe. Als editor empfiehlt sich emacs oder vi, aber da streiten sich dann immer viele welche besser ist. Sie sind zwar ein wenig gewoehnunsbeduerftig aber ziemlich maechtig.
Zum debbugen nimmt man gdb oder wenn du es grafisch magst noch den aufsatz ddd. ich hoffe das beantwortet erstmal deine frage. alle tools sind freie software und kosten nichts. da die dbox ziemlich lahm ist (66 mhz) crosscompilen wir die sachen, ich denke wenn du dir das cdk ein wenig anssiehst kannst du auch selber was schreiben.
Gruss Woglinde
-
Intruder73
- Einsteiger
- Beiträge: 125
- Registriert: Dienstag 24. Juli 2001, 00:00
-
TheHoota
- Neugieriger
- Beiträge: 12
- Registriert: Samstag 29. September 2001, 00:00
Kleiner Tip meinerseits, falls Ihr euch für vi als Editor entscheidet:
Ein Freund von mir hat ein T-Shirt designed, auf dem die wichtigsten vi-Befehle in Form eines Pinguins zu lesen sind (auf dem Kopf, damit ihr es auch lesen könnt, wenn ihr es anhabt). Die Vorlage dafür könnt ihr euch kostenlos runterladen unter http://www.t-ref.de.vu
Ein Freund von mir hat ein T-Shirt designed, auf dem die wichtigsten vi-Befehle in Form eines Pinguins zu lesen sind (auf dem Kopf, damit ihr es auch lesen könnt, wenn ihr es anhabt). Die Vorlage dafür könnt ihr euch kostenlos runterladen unter http://www.t-ref.de.vu