Du meinst wahrscheinlich das Gegenteil: Die Bedienung nur mit LCD ohne TV, wie der Thread-Titel suggeriert.Günther hat geschrieben:Besteht denn überhaupt allgemeines Interesse an der Albumanzeige, bzw. an der Bedienung ohne LCD?
Nein, ich kann keine Images erstellen.Günther hat geschrieben:Genau, deshalb der Fred hierGorcon hat geschrieben:Hallo
Wie kann man eigenlich eine Playliste für die Shoutcast Links erstellen so das man beim abspielen nicht immer erst den TV anschalten muss und Audioplayer -> hinzufügen -> gewünschte Sender aussuchen und starten drücken muss?
Ich hätte die Sender gerne gleich in dem Audioplayer.. Hast Du den Patch oben schon ausprobieren können? Hierbei wird sofort der Filebrowser im letzten Verzeichnis gestartet. Damit kann dann sofort die entsprechende Datei angewählt werden.
Jap, das wäre noch besser.PauleFoul hat geschrieben:Richtig genial wäre wenn man die Sender einfach als Sender im Radiomode
hinzufügen könnte...
Album Anzeige waere schoen wenn JPG gelesen wuerde ...rhabarber1848 hat geschrieben:Ich habe gerade angefangen, die Patchliste im ULC durchzusehen.
Besteht noch Interesse daran, diesen Patch, besonders die Album-
Anzeige, im CVS zu haben?
. Jpeg wäre natürlich besser und bei einem Bild pro Lied könnte man die rechenintensivere Berechnung in einem Hintergrund Thread machen lassen. Ein Mpeg-Bild wäre auch noch möglich, aber da kenne ich mich auch nicht aus, und das Format ist auch wieder ein wenig ungewöhnlich.Da sind hauptsächlich Änderungen wegen Positionierung drin gewesen. Da waren einige Sachen schief, so dass man die Bilder nicht so richtig platzieren konnte. Für die Albumanzeige wäre es wahrscheinlich egal gewesen, weil man die Albumbilder wohl nur als Fullscreen genommen hätte. Aber mit dem Patch könnte man damit bequem Bitmaps als Ersatz für raw's nehmen. Einziger Grund warum man das nicht nehmen sollte, sind die langen Aufbauzeiten und der Platz, zumindest auf der Dbox ist das ungünstig. Ich hab damit etwas rumgespielt gehabt und die Bilder sehen damit richtig schick aus, kein Vergleich mit den bisherigen raw's. Wenn man jpg, png noch hinbkeommen würde, wäre das schon interessant, zumindest um zu sehen wie die Box überhaupt damit klar kommt.rhabarber1848 hat geschrieben:Anbei der hier besprochene Patch, angepasst ans aktuelle CVS:
audioplayer_filebrowser_mode3.diff
Auf Grund eines Ratschlages von dbt stammt der framebuffer.[cpp|h]-
Teil dieses Patch aus neutrino_channellogos_bmp_raw-diff-2008-06-27-15-53-57.patch.
Wenn Du was in der Richtung hast, kannst du's ja mal zeigen.Aber wennn jemand Interesse an meinem derzeitigen Audioplayer haben sollte, kann ich einen aktuellen Patch zusammenstellen und ein Image uploaden...
Günther
Ja, an einem Patch habe ich Interesse.Günther hat geschrieben:Aber wennn jemand Interesse an meinem derzeitigen Audioplayer haben sollte, kann ich einen aktuellen Patch zusammenstellen
Das Programm kommt mit den Rechten 755 nach /var/bin/. Aufgerufen wird es mit
.........lcshot [ -c RRGGBB ] [ -z n ] [ -s n ] [ -u ] [ -g ] [ -h ] dateiname
Der Parameter "dateiname sollte klar sein. Unter diesem Namen wird der Shot abgelegt. Sinnvollerweise
sollte das in /tmp/ passieren. Also zum Beispiel "/tmp/lcdshot.png". Ein gemountetes externen Laufwerk
als Ziel ist natürlich auch möglich und würde den anschließenden FTP-Transfer sparen.
Mit dem optionalen Parameter "-c" können mit RR, GG und BB Hex-Zahlen für die Intensitäten der Farben
Rot, Grün und Blau im Bereich von "00" bis "FF" vorgegeben werden. Beispiele für einige Displayfarben
hängen an. Defaultmäßig wird als Farbe FFFFFF (weiß) verwendet.
Da das Bild bei einem 1:1-Shot sehr klein wird, kann man es bereits beim Schreiben vergrößern lassen. So
wird es beim späteren Anschauen gleich in einer lesbaren Größe angezeigt. Standardmäßig ist der Zoom-
faktor n = 1, die angehängten Bilder wurden mit "-z 4" erstellt. Man sollte mit dem Zoomfaktor allerdings
behutsam umgehen, da eine Steigerung des Faktors um 1 die Größe der Datei im Speicher gleich mal
vervierfacht.
Soll das Auslesen des Displays verzögert erfolgen, kann man den Parameter "-s n" verwenden. Nach
Start des Tools wartet dieses dann erst mal n Sekunden, ehe es mit dem Auslesen des Displays und dem
Schreiben der Datei fortfährt.
Mit dem Parameter "-u" wird das Image für spezielle Verwendungen unkomprimiert gespeichert. Aber
Vorsicht! Ein mit Vierfachzoom unkomprimiert gespeichertes Image ist ca. 360 kBytes groß.
Wer Platz sparen will, kann auf die farbige Darstellung verzichten und lcshot mit "-g" anweisen, das Bild
als Grauskalen-Bild (mit unkomprimiert nur noch einem Drittel des Platzbedarfes gegenüber der farbigen
Variante) abzuspeichern. Der Parameter "-c" wird in diesem Fall ignoriert.
"-h" läßt das Tool seine Optionen und möglichen Parameter auflisten.
Ach so, da für den Shot der Displayspeicher ausgelesen und nicht die Pixelhelligkeit ausgewertet wird, ist
dieses Tool zum Dokumentieren von Streifen auf dem Display ungeeignet. Die werden nicht dargestellt