Die schnellste Methode, das zu testen, ist beim build eines LZMA-Images die Dateirhabarber1848 hat geschrieben:Die Frage ist nur, ob U-Boot bei gesetztem CONFIG_SQUASHFS_LZMA ein nicht-LZMA-Image booten kann.
mksquashfs-lzma durch mksquashfs-nolzma zu ersetzen. Innerhalb des build-Prozesses
ist alles auf LZMA (U-Boot, Kernel) eingestellt, nur die Root-Partition selber ist
reines Squashfs, ohne LZMA.
Beim Booten erscheint das:
Code: Alles auswählen
Options:
1: console on ttyCPM0 (2.6)
2: console on fb0
3: console on ttyS0 (2.4)
Select option (1-3), other keys to stop autoboot: 0
### FS (squashfs) loading 'vmlinuz' to 0x200000
lzma_fs returned unexpected result 0x1
lzma_fs returned unexpected result 0x1
SQUASHFS error: reading inode block
### FS LOAD ERROR<0> for vmlinuz!
............................................................... done
Un-Protected 63 sectors
## Booting image at 00200000 ...
u-boot: Bad Magic Number *** THIS IS NOT THE FAMOUS dbox2 'Bad Magic' ***
=>
Das Verschieben des Kernels in eine Cramfs-Partition oder nach /var übersteigt
leider meine Kenntnisse des Imagesaufbaus. Hast Du da Tipps für mich?