So einfach ist das wohl doch nicht rauszufinden... Erstaunlich, dass die freitag abends um 10 vor 11 noch arbeiten...Hallo,
nach Rücksprache mit den Entwicklungsleiter muss ich ihnen leider
Mitteilen das wir ihnen diese Informationen nicht nennen dürfen diese
sind Vertraulich.
DVB-T mit DBox2 ???
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Nochmals zu einem älterem Post hier im Thread:
Wie hast du dann die Ziel-Pinbelegung der Box herausgefunden? Die wird ja nicht dokumentiert gewesen sein? Ist die von der DBox dokumentiert?
Hat jemand noch ne andere Idee, wie man die Pinbelegung vom Dreambox-Frontend hreausfinden könnte?
Wie genau hast du das gemacht? Ich mein, wenn du ein Frontend als Sample bekommen hast, wird vielleicht eine Doku dabei gewesen sein, oder? Wo kann man sowas bekommen? Muss ja kein Sample sein, ich würd ja was dafür bezahlenCarjay hat geschrieben:Och, ich hab schonmal aus einer DVB-S-Box eines anderen Herstellers eine DVB-T-Box gemacht.
Allerdings auch reingefädelt, da das nicht pinkompatibel war.
Machbar wäre das sicher schon, nur wo soll man die DVB-T-Frontends herbekommen (der, den ich hatte, war ein Engineering Sample)?
Wie hast du dann die Ziel-Pinbelegung der Box herausgefunden? Die wird ja nicht dokumentiert gewesen sein? Ist die von der DBox dokumentiert?
Hat jemand noch ne andere Idee, wie man die Pinbelegung vom Dreambox-Frontend hreausfinden könnte?
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Das war ein Engineering Sample welches von einem Test noch übrig war, daher auch alle Dokumentation vorhanden, natürlich unter NDA-Auflagen.
Als Privatmensch kommt man an sowas leider nicht ran.
Naja, das mit Dream ist schade, andererseits haben die wohl auch schon heftige Dinge erlebt (geklonte Receiver aus Fernost), daher entsprechend vorsichtig.
Man bekommt das mit Messen vermutlich auch so raus, ist nur die Frage wieviel Aufwand man da betreiben will.
Ich habe mir übrigens sagen lassen, daß es nicht mehr üblich ist, daß man Frontends mit Demod verbaut (da zu teuer, die Pins und das Blech kosten ja Geld), sondern man mittlerweile gerne diese Kombilösung verwendet (Tuner im Blech und dann Demodulator extern).
Evtl. könnte man ja auch ein USB- oder PCMCIA-Kästchen umbauen.
Als Privatmensch kommt man an sowas leider nicht ran.
Naja, das mit Dream ist schade, andererseits haben die wohl auch schon heftige Dinge erlebt (geklonte Receiver aus Fernost), daher entsprechend vorsichtig.
Man bekommt das mit Messen vermutlich auch so raus, ist nur die Frage wieviel Aufwand man da betreiben will.
Ich habe mir übrigens sagen lassen, daß es nicht mehr üblich ist, daß man Frontends mit Demod verbaut (da zu teuer, die Pins und das Blech kosten ja Geld), sondern man mittlerweile gerne diese Kombilösung verwendet (Tuner im Blech und dann Demodulator extern).
Evtl. könnte man ja auch ein USB- oder PCMCIA-Kästchen umbauen.
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Leicht OT:natürlich unter NDA-Auflagen
Kann mir mal jemand erklären, was an der Art und Weise, wie ich mit einem Tuner reden kann, so geheimhaltungsbedürftig ist? Vielleicht bin ich zu alt, aber ich kann mich an Zeiten erinnern, da gehörte der Schaltplan zum Lieferumfang eines elektronischen Gerätes.
Ich verstehe gerade noch so, daß Macrovision nicht scharf darauf ist, daß man die entsprechenden Kopierschutzverfahren einfach abschaltet und Philips die entsprechende Doku zum SAA an ein NDA knüpft bzw knüpfen muß, aber NDA für einen Tuner?
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Mein Verständniss ist dass Macrovision etwas dagegen hat, falls mann (=Gerätehersteller oder Programmausstrahler) ihre Kopierschutzverfahren EINschaltet, ohne ihnen Lizenzgebühren zu zahlen. Also ein Art Kopierschutz des Kopierschutzes.wolgade hat geschrieben:Ich verstehe gerade noch so, daß Macrovision nicht scharf darauf ist, daß man die entsprechenden Kopierschutzverfahren einfach abschaltet und Philips die entsprechende Doku zum SAA an ein NDA knüpft bzw knüpfen muß, ...