Also, Leute, dies ist ein Supportthread. Advokacy-Theads gibt es andere. Advokacy ist hier OT.
Na gut...
Carjay hat geschrieben:
a) der 2.6er Kernel genauso einfach zu bauen ist wie unter dem alten make (configure-Option)
Ich mag die Formulierung nicht. Sowohl newmake als auch "oldmake" sind diesbezuglich in Entwicklung, und zwar in relativ frühe Stadium. Beste Antwort ist "newmake ist diesbezüblich so gut wie du, racker, vielleicht einige Andere, mit Unterstützung von meiner Wenigkeit es macht."
Es gibt eine Option --enable-kernel26. racker weiss mehr.
b) das Arbeiten an Kernelsourcen nicht gleich zum Neubau der Toolchain führt wie es gerüchteweise berichtet wird. Ansonsten wäre es etwas ungünstig wenn man so wie ich recht häufig mit den Kernelsourcen arbeitet.
Siehe z.B.
http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... &start=156 . Mit --with-assume-kernelsources-old werden die Kernelsoucen als unendlich alt betrachtet.
Unabhängig davon können natürlich kompetente Leute mit Tricks wie touchen von Files, und/oder Benutzen der --assume-old-Option zu make, make davon abhalten, "notwendige", aber unerwünschte newbuilds zu unterbinden.
c) sich die Entwicklungsumgebung für ein reines CDK mit Booten über NFS genauso präsentiert wie beim alten make.
Hier hat Günther schon eine Antwort gegeben. Selbst schätze ich dass ich nicht Alles neu bauen muss, wenn ich zwischen YADD und Image-erstellung wechselt. In Unterschied zu "oldmake". Sonst, "all your can do I can do better".
Abschliessend kann mann sagen, dass bei newmake Korrektheit Priorität über "Effizienz" (tue dass, was der Benutzer sich erwartet, auch wenn es falsch ist) hat; in "oldmake" ist es umgekehrt.
Unabhängig davon habe ich ein Paar Effizienzverbesserungen in der Pipeline
carlosos hat geschrieben:Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
Danke. Wird in nächste Version berücksichtigt.