Nur dann muss die Firma Dir auch entsprechende Platten anbieten die anders rum gepolt sind.Sebastian2 hat geschrieben:Im übrigen schrieb ich ja oben das es heißt das dort +5 V anliegen nur wer weiß ob es bei dem billig teil zutrifft .
Schaltregler und Netzfreischalter für IDE Interface
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Da wir ja sowieso schon völlig OT sind, nur mal aus Interesse:
Du schreibst von einem ehemaligen Elektriker. Ist der beim Knall ums Leben gekommen?Das erinnert mich an einen Ehemaligen Elektriker der eine nagelneue Staplerbatterie am Ladegerät verkehrt rum angeschlossen hat.
Den Knall habe ich zwei Hallen weiter noch gehört.
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Nee, aber fristlos entlassen worden und die Batterie durfte er auch bezahlen.wolgade hat geschrieben:Da wir ja sowieso schon völlig OT sind, nur mal aus Interesse:Du schreibst von einem ehemaligen Elektriker. Ist der beim Knall ums Leben gekommen?Das erinnert mich an einen Ehemaligen Elektriker der eine nagelneue Staplerbatterie am Ladegerät verkehrt rum angeschlossen hat.
Den Knall habe ich zwei Hallen weiter noch gehört.
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Sowas gibts extrem selten. Im Normalfall überhaupt nicht, da der Hersteller sogar an einer 2Cent Diode spart.Sebastian2 hat geschrieben:Naja das ist ja was anderes.
Nur ist es eben oft sod as Gleichstrom Geräter nicht kaputt gehen wenn man sie falsch herum anschließt.
Verpolungsschutz...
Ein "DAU" bekommt es auch mit Verpolungsschutz kaputt.
So wieder zum Thema, hast Du die Platte nun angeschlossen und läufts?
Das IDE Kabel würde ich an Deiner Stelle auch kürzen.
Gruß Gorcon
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@Gorcon: Deine Schaltplatine fuer die 2.5 Festplatte funktioniert wunderbar ;). Nur hatte ich Probleme beim Löten. Der Lötzin wollte lieber die ganze Zeit am Kabel oder Lötkolben hängen bleiben. Bei der DBox perlte er nur so ab.
Was könnte ich denn falsch gemacht haben.
Nach stundenlangen probieren hat es dann einmal geklappt, aber kann ja echt nicht wahr sein ^^ Entweder ich kann nicht Löten oder mein Lötequipment ist zu schlecht für sowas ;) " Kabel zusammenzulöten ging ohne Probleme.
NOCHMALS: Vielen Dank für deine Platine!
Was könnte ich denn falsch gemacht haben.
Nach stundenlangen probieren hat es dann einmal geklappt, aber kann ja echt nicht wahr sein ^^ Entweder ich kann nicht Löten oder mein Lötequipment ist zu schlecht für sowas ;) " Kabel zusammenzulöten ging ohne Probleme.
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Was für Blödsinn ähh Lötzinn (das) benutzt du denn?pOo hat geschrieben:Der Lötzin wollte lieber die ganze Zeit am Kabel oder Lötkolben hängen bleiben. Bei der DBox perlte er nur so ab.
Da gibt es verschiedene Qualitäten, Bleifrei, mit oder ohne Flußmittel, etc...
Diese Probleme sind bei Dachrinnenloten bekannt, da kein Flußmittel enthalten ist, welches das Verzinnen enorm vereinfacht.
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Also wer mit Dachrinnenlot an die Box geht sollten die Hände abgehackt werden. Zumal Du das glaub ich mit einem für die Dbox geeigneten Lötkolben gar nicht geschmolzen kriegst.eule hat geschrieben:Was für Blödsinn ähh Lötzinn (das) benutzt du denn?pOo hat geschrieben:Der Lötzin wollte lieber die ganze Zeit am Kabel oder Lötkolben hängen bleiben. Bei der DBox perlte er nur so ab.
Da gibt es verschiedene Qualitäten, Bleifrei, mit oder ohne Flußmittel, etc...
Diese Probleme sind bei Dachrinnenloten bekannt, da kein Flußmittel enthalten ist, welches das Verzinnen enorm vereinfacht.
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Besorge Dir beim nächsten Mal ein gutes Elektroniklot im Fachgeschäft, mit Kolophonium als Flussmittel, dann klappt das auch. Und ja nie mit säurehaltigem Lötzinn auf Platinen rumfroschen, sonst geht irgendwann gar nicht mehr, da die Säure die Leiterbahnen wegfrisst.
Greetz von DrStoned
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Stimmt, da ist der Bleianteil sehr hoch und dadurch der Schmelzpunkt ebenfalls.Tommy hat geschrieben:eule hat geschrieben: Also wer mit Dachrinnenlot an die Box geht sollten die Hände abgehackt werden. Zumal Du das glaub ich mit einem für die Dbox geeigneten Lötkolben gar nicht geschmolzen kriegst.
Wie DrStoned schon schrieb, man benötigt fast immer noch zusätzliches "Flußmittel". Ich verwende auch Kolophonium (Leider führen das korioserweise nur sehr wenige Elektronik Händler (nichmal Reichelt hat das).
Aber in jedem "Geigen Fachgeschäft kann man es auch kaufen (nur ist es dort wesentlich teurer!)
Mit reinem Ethanol (oder BrennSpiritus) kann man das Kolophonium auflösen (am besten in einer kleinen Metall Cremdose)
Wenn der Lötkolben zu heiß ist verbrennt das Kolophnium am Lötkolben sofort und der Lötkolben verzundet sehr schnell, dann hält das Zinn dort nicht mehr drann.
Gruß Gorcon
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Wie soll ich es ausdrücken. Traue mich gar nicht ^^ Benutze den Lötzinn, welcher bei meinem Lötkolben im Sonderangebot bei Conrad für 10 € dabei war ;) Jetzt nicht erschiessen ^^ (Meine XBox wurde damit auch schon verarztet). Aber ich werde mich in Zukunft mal umsehen nach besseren Lötzin.
Danke schonmal!
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Schau mal bitte nach, was eutektisch heißt....gurgel hat geschrieben:Falsch! Durch das Blei wird der Schmelzpunkt verringert. Ansonsten hätte man Blei auch nicht verbieten brauchen ...Gorcon hat geschrieben:Stimmt, da ist der Bleianteil sehr hoch und dadurch der Schmelzpunkt ebenfalls.
Lötzinn hat einen Bleianteil von ca. 40%. Bei höheren oder niedrigeren Bleigehalten STEIGT die Schmelztemperatur.
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Blei Lot wird leider heute in TV Geräten kaum noch eingesetzt was zur Folge hat das einige Bauteile wie Schaltnetzteil übertrager, Zeilentrafo usw. sich nach wenigen Jahren "raus rüttel".
Silberlot hät die Beantspruchungen einfach nicht stand.
Gruß Gorcon
Silberlot hät die Beantspruchungen einfach nicht stand.
Bin gerade am Löten.Hallo Gorcon,
gibt's denn demnächst vielleicht eine neue Auflage Deiner Platinen?
Gruß,
johnsmith
Gruß Gorcon
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Wer setzt den Silberlote ein?Gorcon hat geschrieben: Silberlot hät die Beantspruchungen einfach nicht stand.
Ich kenne Zinn/Zink-Lote, die sehr spröde sind und stark oxidieren (matte Lötstellen). Schmelzpunkt liegt bei 199°C, im gegensatz zu Zinn/Silber mit 218°C. Silberlote sind sogar fester und zuverlässiger wie Blei/Zinn Lote.
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Zinn mit Silberanteil neme ich nur noch für SMD Bauteile. aber für Schaltregler Drosseln hält das nicht lange.
Lötstewllen die 1a gelötet sind haben nach kurzer Zeit einen Krater ums Bauteil weil dieses regelrecht ausreist.
Die Haltbarkeit gegenüber Zinn/Blei ist deutlich schlechter. (Das stand schon vor 20 Jahren im Funkamateur drinn.)
Gruß Gorcon
Lötstewllen die 1a gelötet sind haben nach kurzer Zeit einen Krater ums Bauteil weil dieses regelrecht ausreist.
Die Haltbarkeit gegenüber Zinn/Blei ist deutlich schlechter. (Das stand schon vor 20 Jahren im Funkamateur drinn.)
Gruß Gorcon
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Ich hab heut meinen ersten Schaltregler gebaut. Scheint auch ganz ordentlich zu funktionieren(ist erst vor ein paar Minuten fertig geworden, deswegen muss ich jetzt noch ein bißchen testen).
Hab aber mal ne Frage dazu:
Braucht man da wirklich so ne fette Diode? Die 1N5822 hat ja so dicke Beinchen, dass die nicht mal ins Lochraster passen.
Hab aber mal ne Frage dazu:
Braucht man da wirklich so ne fette Diode? Die 1N5822 hat ja so dicke Beinchen, dass die nicht mal ins Lochraster passen.