JtG-Image, /etc/fstab ?
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JtG-Image, /etc/fstab ?
Wo werden beim JtG-Image eigentlich die zu mountenden Partitionen und Mountoptionen eingestellt?
Ich kenne von normalen Linux-Distributionen die Datei /etc/fstab. Die ist beim JtG-Image aber nicht vorhanden.
Hintergrund: ext2 scheint sehr viel weniger Systemlast zu erzeugen als ext3. Ich würde deshalb lieber mit diesem Dateisystem arbeiten.
Ich kenne von normalen Linux-Distributionen die Datei /etc/fstab. Die ist beim JtG-Image aber nicht vorhanden.
Hintergrund: ext2 scheint sehr viel weniger Systemlast zu erzeugen als ext3. Ich würde deshalb lieber mit diesem Dateisystem arbeiten.
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Ja, unter anderem von mir. http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... hp?t=42768Das wurde hier schon einmal diskutiert.
Dann hab ich meine Erfahrungen wohl geträumt, s. obiger Thread. Wahrscheinlich spinnen auch alle, die aus Linux eine Audio-Workstation machen wollen, wie Jacklab und Planet-CCRMA. Beide Projekt setzen bewußt auf ext2 statt ext3, weil ext3 Performance kostet.ext2 und ext3 nehmen sich bis auf ein paar ms lang nichts was die auslastung angeht.
Ich hatte nach dem Ersatz für /etc/fstab gefragt. Du hast vergessen, darauf zu antworten.
Zuletzt geändert von wolgade am Samstag 2. September 2006, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Moinwolgade hat geschrieben:@ Nico77: Danke, aber welches Mountskript?
Im folgenden Skript im JtG-Image werden die IDE Treiber geladen und die Festplatte gemountet:
/etc/init.d/init_ide
wenn du dir die Datei nach /var/etc/init_ide kopierst (rechte 744) kannst du dort anpassungen machen...
fstab gibts nicht im JtG-Image, dafür gibts die /var/etc/auto.net
Ich habe es aber nicht geschafft die Festplatte damit zu mounten (ext2).
Hab aber nicht lange überprüft, warum es nicht geklappt hat....
MfG UEning
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Warum das JtG-Image, in unterschied zu "alle" andere "Unixähnlige" Systeme, kein fstab hat, muss JtG-Riker selbst erklären.
Siehe auch http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... &start=240.
@wolgade: Falls du seriös die Grenzen des dBox ausloten willst ist es fast notwendig, eigene Images zu bauen. JtG-Images hinzubiegen scheint mir dazu suboptimal.
Siehe auch http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... &start=240.
Automounten ist nicht für lokale Festplatten da, und es wird so nicht funktionieren (auch wenn es, mit gewissem Aufwand wahrscheinlich möglich wäre, es dahinzubiegen).fstab gibts nicht im JtG-Image, dafür gibts die /var/etc/auto.net
Ich habe es aber nicht geschafft die Festplatte damit zu mounten (ext2).
@wolgade: Falls du seriös die Grenzen des dBox ausloten willst ist es fast notwendig, eigene Images zu bauen. JtG-Images hinzubiegen scheint mir dazu suboptimal.
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@Barf, damit du endlich deine Antwort hast - ich hab damals als alexW öffentlich aufgehört hat seine Init-Scripte übernommen und da gibts halt keine fstab, da man die ja im normalen Image eh nicht editieren kann seh ich auch keinen "Zwang" das nach den ganzen Jahren umzustellen - obs "linux-konform" ist oder nicht ist mir eigendlich da total egal, das kann man im tuxbox eh nicht so umsetzen da das Dateisystem halt nicht komplett beschreibbar ist. Es hat bis jetzt funktioniert wieso auch nicht in der Zukunft, wenigstens kann man so wie ich es gelöst habe die Ide-Treiber "abschalten" denn ich denke ma das alle Dietmar Images nun 30sec nach IDE suchen und dann erst weiterbooten wenn kein Interface eingebaut ist -Barf hat geschrieben:Warum das JtG-Image, in unterschied zu "alle" andere "Unixähnlige" Systeme, kein fstab hat, muss JtG-Riker selbst erklären.
Siehe auch http://tuxbox-forum.dreambox-fan.de/for ... &start=240.
man sieht ist alles nicht optimal.
Schönes Wochenende
Gruß Riker
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@zexma und UEning: Vielen Dank, das hab ich gesucht.
@Barf: Wenn du mal ein paar alte Threads ausgräbst, dann wirst du sehen, daß ich bereits eigene Images gebaut habe und bekennender Newmake-Befürworter bin. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es allerdings für sinnvoll, den gleichen Softwarestand wie sehr viele andere zu benutzen, damit Bugs reproduziert werden können.
@JtG-Riker: Danke für die Erklärung.
@Barf: Wenn du mal ein paar alte Threads ausgräbst, dann wirst du sehen, daß ich bereits eigene Images gebaut habe und bekennender Newmake-Befürworter bin. Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich es allerdings für sinnvoll, den gleichen Softwarestand wie sehr viele andere zu benutzen, damit Bugs reproduziert werden können.
@JtG-Riker: Danke für die Erklärung.
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Ich kenne die diskussion. und das fazit war nunmal das ext2 und ext3 sich nichts nehmen in sachen ressourcen verbrauch.wolgade hat geschrieben: Dann hab ich meine Erfahrungen wohl geträumt, s. obiger Thread. Wahrscheinlich spinnen auch alle, die aus Linux eine Audio-Workstation machen wollen, wie Jacklab und Planet-CCRMA. Beide Projekt setzen bewußt auf ext2 statt ext3, weil ext3 Performance kostet.
Das einzige was ressourcen kostet ist die auflistung der dateien die ext3 macht und die wird ja nur in bestimmten abständen erstellt.
Wäre ext3 so ressourcen lastig hätte man hier sicherlich ext2 genommen.
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Dann schau Dir mal mit top die Box während der Aufnahme mit ext2 und im Vgl. dazu mit ext3 an...Sebastian2 hat geschrieben:Ich kenne die diskussion. und das fazit war nunmal das ext2 und ext3 sich nichts nehmen in sachen ressourcen verbrauch.wolgade hat geschrieben: Dann hab ich meine Erfahrungen wohl geträumt, s. obiger Thread. Wahrscheinlich spinnen auch alle, die aus Linux eine Audio-Workstation machen wollen, wie Jacklab und Planet-CCRMA. Beide Projekt setzen bewußt auf ext2 statt ext3, weil ext3 Performance kostet.
Das einzige was ressourcen kostet ist die auflistung der dateien die ext3 macht und die wird ja nur in bestimmten abständen erstellt.
Wäre ext3 so ressourcen lastig hätte man hier sicherlich ext2 genommen.
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@Sebastian2: Verzeihung, aber das ist hier Off-Topic. Ich wollte wissen, wie und wo die Festplatte gemounted wird.
Hier nur soviel: Offensichtlich kennst du die Diskussion nicht. Das Fazit von mir und Palace war ein anderes.
Mit der Argumentationsweise wär die Gaslaterne heute noch nicht erfunden (Petroleum rulez).
Hier nur soviel: Offensichtlich kennst du die Diskussion nicht. Das Fazit von mir und Palace war ein anderes.
"Wenn Betanova nichts taugen würde, hätte man es bestimmt nicht für die Dbox genommen."Wäre ext3 so ressourcen lastig hätte man hier sicherlich ext2 genommen.
Mit der Argumentationsweise wär die Gaslaterne heute noch nicht erfunden (Petroleum rulez).
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es gab mehr als ein fazit dort.wolgade hat geschrieben:Das Fazit von mir und Palace war ein anderes.
Das habe ich nicht gesagt."Wenn Betanova nichts taugen würde, hätte man es bestimmt nicht für die Dbox genommen."
Nenn mir einen grund wieso dboxbear, riker und gurgel ext3 nehmen sollten wenn ext2 besser läuft?
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Wenn sich bei meiner Box der Datendurchsatz beim Schreiben fast verdoppelt, die Systemlast runtergeht und ich weniger Streamabbrüche habe, dann ist das für mich ein Grund, die Sache zu verfolgen, egal ob andere zu einem anderen Fazit kommen oder du der Meinung bist, daß das sowieso nichts bringt.es gab mehr als ein fazit dort.
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich erklär jetzt nicht, was ich gemeint habe.Das habe ich nicht gesagt.
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Keine Unterstellungen bitte... Die Entscheidung ist nicht von mir.Sebastian2 hat geschrieben: Nenn mir einen grund wieso dboxbear, riker und gurgel ext3 nehmen sollten wenn ext2 besser läuft? :gruebel: :gruebel: :gruebel:
Warum das besser ist?
Ext3 funktioniert beim Starten besser bezüglich Filesystem-Check. Aber eigentlich tuts genauso auch FAT, nur ist da die Dateigröße begrenzt...
Ideal ist die Wahl so oder so nicht.
Meine Vorstellung tendiert sowieso Richtung einem eigenem Filesystem für das Problem. Dann ist die interessant gewählte Partitionierung im JTG aber ein Problem.
Nur mal so als Info: Ich habe zur Zeit vier Partitionen:
1. fürs Booten. Was wäre eigentlich mit "Suspend To Disk"?
2. fürs Root. Für ne "YADD" ohne Netwerk.
3. für Swap.
4. für Filme.
Allerdings: 1-3 sind quasi unbenutzt zur Zeit.
Ciao,
DboxBaer
PS:
Meine Box mit Platte hat immer schon ein /etc/fstab. Das gehört sich so.
Und Platten werden bei mir auch nicht nach /hdd gemountet. Alleine schon, weil das nicht skaliert wenn man mehrere Partitionen/Platten hat.
... und der Rest ist dann Software (TM)
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Die Wahrheit ist: Falls kein IF eingebaut ist dauert es vielleicht eine Sekunde extra. (Falls dagegen IF aber keine Platte da ist, dauert es eine Minute. Ist aber ein anderes Problem, kaum von größere numerische Bedeutung). Falls die Bootzeiten für nicht IF-Besitzer sich plötzlich drastisch erhöhen sollte -- wie viele Postings auf dem Thema "dietmarw unbenutzbar seit eine Woche" würden wir sehen?JtG-Riker hat geschrieben:Es hat bis jetzt funktioniert wieso auch nicht in der Zukunft, wenigstens kann man so wie ich es gelöst habe die Ide-Treiber "abschalten" denn ich denke ma das alle Dietmar Images nun 30sec nach IDE suchen und dann erst weiterbooten wenn kein Interface eingebaut ist -
man sieht ist alles nicht optimal.
Dass mann manuell das Betribssystem mitteilen muss weilche Hardware angeschlossen ist, ist Technologie auf MSDOS-Ebene.
@DBoxBaer: Wir sind (nur) am Anfang.
Tja, am mindestens freue ich mich, dass "mann" nicht ein Subdirectory von /mnt gewählt hat. hdd ist die vierte Festplatte nach Linuxjargong...Und Platten werden bei mir auch nicht nach /hdd gemountet. Alleine schon, weil das nicht skaliert wenn man mehrere Partitionen/Platten hat.