PC schaltet sich nach Herunterfahren wieder an
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PC schaltet sich nach Herunterfahren wieder an
Hallo,
bin mir nicht sicher, ob dieses Forum nur for dbox2-Hardwareprobleme ist.
Mein PC-Problem, das seit heute auftritt, ist schnell beschrieben:
Ich fahre den PC runter, er schaltet sich aus, alles wird dunkel.
3 Sekunden später schaltet er sich wieder an, obwohl ich nichts berühre.
Habe nichts verändert im System, habe wegen Netzwerkproblemen nur mein onboardLAN im Gerätemanager gelöscht und neu erkennen lassen.
Ich meine nicht "Aufwachen aus Standby" oder so, der PC WIRD HERUNTERGEFAHREN.
Wake on Mouse + Keyboard ist im Bios aus, ebenso alles andere; nur WOL ist an, das brauche ich, weil der PC als Videorekorder läuft.
Die dbox2, die das MagicPaket sendet, ist zum Zeitpunkt des Auftretens des Problems aber komplett aus.
Grüße,
Heiko
bin mir nicht sicher, ob dieses Forum nur for dbox2-Hardwareprobleme ist.
Mein PC-Problem, das seit heute auftritt, ist schnell beschrieben:
Ich fahre den PC runter, er schaltet sich aus, alles wird dunkel.
3 Sekunden später schaltet er sich wieder an, obwohl ich nichts berühre.
Habe nichts verändert im System, habe wegen Netzwerkproblemen nur mein onboardLAN im Gerätemanager gelöscht und neu erkennen lassen.
Ich meine nicht "Aufwachen aus Standby" oder so, der PC WIRD HERUNTERGEFAHREN.
Wake on Mouse + Keyboard ist im Bios aus, ebenso alles andere; nur WOL ist an, das brauche ich, weil der PC als Videorekorder läuft.
Die dbox2, die das MagicPaket sendet, ist zum Zeitpunkt des Auftretens des Problems aber komplett aus.
Grüße,
Heiko
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Hallo,
Problem gelöst:
Gerätemanager -> Netzwerkkarte ausgewählt -> Eigenschaften ->
PowerManagement:
Folgende Haken müssen gesetzt sein:
"Dem PC erlauben, dieses Teil auszuschalten, um Energie zu sparen"
UND GLEICHZEITIG
"Diesem Gerät erlauben, den PC aus dem Standby zu wecken"
Sind beide aktiv, bleibt der PC aus.
Ist das 2. nicht aktiv, geht er an.
Das ist doch total verrückt, sowas.
Also wenn ein PC aus ist, sollte er durch nichts außer der
Power-Taste eingeschaltet werdne können.
Für so Wake-Geschichten sollte nur Hibernate und Standby zugelassen
werden!
Der Witz ist:
WOL klappt sowohl als Hibernate als auch aus dem OffState!!!
Das sollte eigentlich nicht so sein.
Problem gelöst:
Gerätemanager -> Netzwerkkarte ausgewählt -> Eigenschaften ->
PowerManagement:
Folgende Haken müssen gesetzt sein:
"Dem PC erlauben, dieses Teil auszuschalten, um Energie zu sparen"
UND GLEICHZEITIG
"Diesem Gerät erlauben, den PC aus dem Standby zu wecken"
Sind beide aktiv, bleibt der PC aus.
Ist das 2. nicht aktiv, geht er an.
Das ist doch total verrückt, sowas.
Also wenn ein PC aus ist, sollte er durch nichts außer der
Power-Taste eingeschaltet werdne können.
Für so Wake-Geschichten sollte nur Hibernate und Standby zugelassen
werden!
Der Witz ist:
WOL klappt sowohl als Hibernate als auch aus dem OffState!!!
Das sollte eigentlich nicht so sein.
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Aus dem OffState sollte meiner Meinung nach schon funktionieren, sofern es die Netzkarte(inkl. Treiber) als auch das BIOS unterstützen. Sobald Du den zweiten Haken setzt , hängt sich das Betriebssystem noch mit in die WOL Konfiguration rein. Allerdings drängt sich mir die Vermutung auf, dass ACPI Vorrang hat und in den WOL Registern "herumschmiert". Ich nutze den OffState Betrieb und dieser aktiviert sich erst, wenn der zweite Haken gesetzt ist! Ich schaue aber nochmal nach ... Damit er dann nicht bei jedem Ping hochfährt habe ich WOL in der Registry auf "Magic Packets" begrenzt.Heiko_Heider hat geschrieben:Hallo,
Problem gelöst:
Gerätemanager -> Netzwerkkarte ausgewählt -> Eigenschaften ->
PowerManagement:
Folgende Haken müssen gesetzt sein:
"Dem PC erlauben, dieses Teil auszuschalten, um Energie zu sparen"
UND GLEICHZEITIG
"Diesem Gerät erlauben, den PC aus dem Standby zu wecken"
Sind beide aktiv, bleibt der PC aus.
Ist das 2. nicht aktiv, geht er an.
Das ist doch total verrückt, sowas.
Also wenn ein PC aus ist, sollte er durch nichts außer der
Power-Taste eingeschaltet werdne können.
Für so Wake-Geschichten sollte nur Hibernate und Standby zugelassen
werden!
Der Witz ist:
WOL klappt sowohl als Hibernate als auch aus dem OffState!!!
Das sollte eigentlich nicht so sein.
Spooky
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Ok, werde auch auf MagicPaket begrenzen. Wobei glaube ich bei mir nichts pingt, wenn ich den PC aus habe. Habe nur noch eine Fritzbox Wlan als Router + Modem und ne IPCam dran, die 24/7 läuft.Spooky hat geschrieben:Aus dem OffState sollte meiner Meinung nach schon funktionieren, sofern es die Netzkarte(inkl. Treiber) als auch das BIOS unterstützen. Sobald Du den zweiten Haken setzt , hängt sich das Betriebssystem noch mit in die WOL Konfiguration rein. Allerdings drängt sich mir die Vermutung auf, dass ACPI Vorrang hat und in den WOL Registern "herumschmiert". Ich nutze den OffState Betrieb und dieser aktiviert sich erst, wenn der zweite Haken gesetzt ist! Ich schaue aber nochmal nach ... Damit er dann nicht bei jedem Ping hochfährt habe ich WOL in der Registry auf "Magic Packets" begrenzt.Spooky
Hatte ja die letzte Woche ziemlich Probleme mit meinem LAN (Aussetzer des kompletten Traffics, siehe anderer Thread), ich verstehe einfach nicht, wieso das Löschen der LAN-Karte im Gerätemanqager, Neubooten und Neuerkennung durch WinXP das Problem sofort gelöst hat - nicht aber die komplette Systemwiederherstellung mit TrueImage.
Hat dafür jemand eine Erklärung?
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...vermutl. weil der Fehler schon vor erstellung des Image bestand?
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Alle weiteren Infos findest Du im WIKI
Bitte vor dem posten Boardregeln lesen und verstehen!
Wie erstelle ich ein Bootlog? Wo finde ich die FAQ?
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Ja, schon. Aber ich habe das Image im März erstellt.Tommy hat geschrieben:...vermutl. weil der Fehler schon vor erstellung des Image bestand?
Seither lief mein LAN ohne Probleme (nur 1 Aussetzer ab und zu).
Erst jetzt trat das Problem auf.
Folglich hätte doch die Wiederherstellung des Snapshots vom März auch die Fehler verschwinden lassen müssen?
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Das gleiche Problem hatte ich bei meinem Linux Server. Rungefahren und 3 Sek später fuhr er wieder von selbst hoch. Die einzige Lösung die mir nach Tagen übrig blieb war, die Verbindung von Netzwerkkabel (edit: soll natürlich Netzwerkkarte heissen) zu Mainboard (WOL-Kabel) zu trennen.
D.h. ich muss auf WOL komplett verzichten, da ich sonst nie sicher sein kann, daß der Rechner auch wirklich aus bleibt
D.h. ich muss auf WOL komplett verzichten, da ich sonst nie sicher sein kann, daß der Rechner auch wirklich aus bleibt
Zuletzt geändert von klez am Mittwoch 3. August 2005, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Das ist natürlich sehr ärgerlich.klez hat geschrieben:Das gleiche Problem hatte ich bei meinem Linux Server. Rungefahren und 3 Sek später fuhr er wieder von selbst hoch. Die einzige Lösung die mir nach Tagen übrig blieb war, die Verbindung von Netzwerkkabel zu Mainboard (WOL-Kabel) zu trennen.
D.h. ich muss auf WOL komplett verzichten, da ich sonst nie sicher sein kann, daß der Rechner auch wirklich aus bleibt
Wie gesagt, meine Lösung habe ich gepostet: Ich mußte in Windows im PowerManagement die beiden ersten Häcken setzen.
Also das war das 1. Mal, daß ich eine Entwicklung am PC sehr bedenklich finde.
Ich kann es immer noch nicht begreifen, wie eine Einstellung in WinXP den OffState meines PCs, wo doch einzig und allein das Bios noch eine Rolle spielen sollte, beeinflussen kann.
Ich sehe schon Würmer kommen, die diese Einstellung dahingehend verändern, daß der PC dauernd wieder hochfährt...
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@Heiko_Heider
Wenn Du mal in den Tiefen von ACPI u. co. nachschauen könntest/dürftest, würdest Du sehen in welchen Speicher/Chipsatz Registern die Betriebssysteme "herumschmieren" dürfen. Geht dort etwas schief, verhält sich der ganze PC "unheimlich", von Fehlern im BIOS ganz abgesehn. Beim "OffState" eines ATX PC's bleibt nun mal grundlegend ein Teil des Motherboards unter Spannung. Die Register der Netzwerkkarte können ebenfalls dazugehören, dank WOL. Da beim Herunterfahren das Betriebssystem den letzten Zugriff auf die Netzwerkkarte hat, kann es auch den Stromsparmodus und das WOL Verhalten bestimmen. Erst wenn Du den PC vom Strom nimmst, gelten wieder die grundlegenden Einstellungen des BIOS.
Spooky
Wenn Du mal in den Tiefen von ACPI u. co. nachschauen könntest/dürftest, würdest Du sehen in welchen Speicher/Chipsatz Registern die Betriebssysteme "herumschmieren" dürfen. Geht dort etwas schief, verhält sich der ganze PC "unheimlich", von Fehlern im BIOS ganz abgesehn. Beim "OffState" eines ATX PC's bleibt nun mal grundlegend ein Teil des Motherboards unter Spannung. Die Register der Netzwerkkarte können ebenfalls dazugehören, dank WOL. Da beim Herunterfahren das Betriebssystem den letzten Zugriff auf die Netzwerkkarte hat, kann es auch den Stromsparmodus und das WOL Verhalten bestimmen. Erst wenn Du den PC vom Strom nimmst, gelten wieder die grundlegenden Einstellungen des BIOS.
Spooky
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@Heiko_Heider
da muß ich mich wohl etwas genauer ausdrücken ....
Die Batterie auf dem Motherboard puffert nur das CMOS und die Uhr. Die Einstellungen , welche Du im BIOS triffst, werden als Konfigurationsbytes im CMOS abgelegt. Je nachdem welche Einstellungen Du im BIOS gesetzt hattest , gelten diese nach einem Stromausfall als Grundeinstellungen. Werte in den Chipsatz/Speicher Registern werden durch das BIOS auf die Einstellungen gesetzt, welche zu diesem Zeitpunkt im CMOS hinterlegt sind.
Sofern das Betriebssystem nicht auch noch im CMOS "rumgeschmiert" hat, gelten nach einem "Stromausfall" die Einstellungen des BIOS und nicht des Betriebsystemes!
Der Unterschied:
Wenn die Batterie des Motherboards über einen längeren Zeitraum ausfällt bzw. entnommen wird, wird das CMOS gelöscht. Ab hier gelten für das BIOS die Vorgaben des Motherboardherstellers und nicht mehr die von Dir getroffenen Einstellungen. WOL ist dann im BIOS eventuell ganz abgeschalten.
Spooky
da muß ich mich wohl etwas genauer ausdrücken ....
Die Batterie auf dem Motherboard puffert nur das CMOS und die Uhr. Die Einstellungen , welche Du im BIOS triffst, werden als Konfigurationsbytes im CMOS abgelegt. Je nachdem welche Einstellungen Du im BIOS gesetzt hattest , gelten diese nach einem Stromausfall als Grundeinstellungen. Werte in den Chipsatz/Speicher Registern werden durch das BIOS auf die Einstellungen gesetzt, welche zu diesem Zeitpunkt im CMOS hinterlegt sind.
Sofern das Betriebssystem nicht auch noch im CMOS "rumgeschmiert" hat, gelten nach einem "Stromausfall" die Einstellungen des BIOS und nicht des Betriebsystemes!
Der Unterschied:
Wenn die Batterie des Motherboards über einen längeren Zeitraum ausfällt bzw. entnommen wird, wird das CMOS gelöscht. Ab hier gelten für das BIOS die Vorgaben des Motherboardherstellers und nicht mehr die von Dir getroffenen Einstellungen. WOL ist dann im BIOS eventuell ganz abgeschalten.
Spooky
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