Programmierer für Projekt gesucht.
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- Semiprofi
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Programmierer für Projekt gesucht.
Hallo,
ich würde bei Interesse gerne in ca. 2-3 Wochen eine neue GUI zur Steuerung, Programmierung und Aufnahme mittels der d-box 2 starten.
Fokus: Linux und Enigma, dabei soll aber auch eine vollständige Kompatibilität zu Neutrino und eine spätere Portierung zu Windows ermöglicht werden.
Das Projekt würde in C++ entwickelt werden mit GTK+.
Sämtlicher Prorammcode würde der GNU-Lizenz unterliegen und wäre somit Open Source.
Ziel: Ein schnelles (!) Programm zur Steuerung von Enigma und Neutrino, unter Linux (und später Windows).
Wer hätte Interesse daran teilzunehmen?
Ich selber habe bislang nur Erfahrung in Visual Basic, etwas Java-Erfahrung und lerne nun C++ und GTK+, bin daher selber kein "Freak", würde aber das Projekt leiten, CVS einrichten etc.
Gruß,
Sven
ich würde bei Interesse gerne in ca. 2-3 Wochen eine neue GUI zur Steuerung, Programmierung und Aufnahme mittels der d-box 2 starten.
Fokus: Linux und Enigma, dabei soll aber auch eine vollständige Kompatibilität zu Neutrino und eine spätere Portierung zu Windows ermöglicht werden.
Das Projekt würde in C++ entwickelt werden mit GTK+.
Sämtlicher Prorammcode würde der GNU-Lizenz unterliegen und wäre somit Open Source.
Ziel: Ein schnelles (!) Programm zur Steuerung von Enigma und Neutrino, unter Linux (und später Windows).
Wer hätte Interesse daran teilzunehmen?
Ich selber habe bislang nur Erfahrung in Visual Basic, etwas Java-Erfahrung und lerne nun C++ und GTK+, bin daher selber kein "Freak", würde aber das Projekt leiten, CVS einrichten etc.
Gruß,
Sven
Sagem 2xIntel Kabel, Avia600vB0.28, ucode 00F0, JtG-Image vom 01.05.2004, Snap vom 22.05.2004
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- Tuxboxer
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..und warum machst Du nicht da http://forum.tuxbox-cvs.sourceforge.net ... hp?t=36528 mit? Haette imo den Vorteil das es _jeder_ unabhaengig vom OS und ohne Zusatzprogramm nutzen koennte...Webbrowser hat wahrscheinlich jeder.
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- Semiprofi
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1. Habe ich das nicht gesehen *zugeb*
2. Ist das Teil doch nur für Neutrino, oder?
und 3. Sehe ich bei einem Web-IF Probleme mit der Erweiterung mit nützlichen Plug-Ins wie Movie-Guide, PX nach der Aufnahme starten etc.
Ich lasse mich gerne korrigieren, wenn ich mich täusche ;-)
P.S.: Und 4. Finde ich es am leichtetsten eine Programmiersprache im Team zu lernen, man kann andere Fragen bei Problemen oder durch anderen Code auch viel lernen etc. Ist halt nicht so trocken wie im Buch.
2. Ist das Teil doch nur für Neutrino, oder?
und 3. Sehe ich bei einem Web-IF Probleme mit der Erweiterung mit nützlichen Plug-Ins wie Movie-Guide, PX nach der Aufnahme starten etc.
Ich lasse mich gerne korrigieren, wenn ich mich täusche ;-)
P.S.: Und 4. Finde ich es am leichtetsten eine Programmiersprache im Team zu lernen, man kann andere Fragen bei Problemen oder durch anderen Code auch viel lernen etc. Ist halt nicht so trocken wie im Buch.
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das ist sicher so...sorry, aus Deinem Request ging das fuer mich nicht hervor das Du primaer programmieren lernen moechtest....Du moechtest also einen Programmierkurs fuer eine Sprache leiten, die du noch nicht verstehst und suchst einen faehigen Tutor, oder?Treito hat geschrieben:P.S.: Und 4. Finde ich es am leichtetsten eine Programmiersprache im Team zu lernen, man kann andere Fragen bei Problemen oder durch anderen Code auch viel lernen etc. Ist halt nicht so trocken wie im Buch.
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mash4077 hat geschrieben:...wenn du nicht programmieren kannst, dann such dir lieber einen Studenten, der dir das eventuell gegen Bares umsetzt...
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- Semiprofi
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Nein Quatsch.
a) Möchte ich bestimmt keinen Kurs leiten, sondern jede hat siene Stärken in anderen Bereichen, im Team kann man sich ergänzen und Wissen erweitern und ausbauen.
Manchmal stand einer schon mal vor ein Problem und hat das schon erfolgreich gelöst etc.
b) Ich kann Programmieren, kleinere C-Programme habe ich schon erfolgreich geschrieben, zwar nicht optimal, aber sie verrichten Ihren Dienst.
a) Möchte ich bestimmt keinen Kurs leiten, sondern jede hat siene Stärken in anderen Bereichen, im Team kann man sich ergänzen und Wissen erweitern und ausbauen.
Manchmal stand einer schon mal vor ein Problem und hat das schon erfolgreich gelöst etc.
b) Ich kann Programmieren, kleinere C-Programme habe ich schon erfolgreich geschrieben, zwar nicht optimal, aber sie verrichten Ihren Dienst.
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Okay Danke.
Hauptsache keiner wurde verschreckt
Ich sehe so ein Projekt halt für jeden auch als Chance an, wissen zu festigen. Man wird ja immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu lösen gilt. Entweder man findet selber eine Lösung, oder wenn man nicht weiterkommt hilft einem ja das Team weiter.
Vorhandenes Wissen wird somit gefestigt, Neues Wissen wird erlangt, Teamfähigkeit wird optimiert und es soll Spaß machen. Naja es soll auch was Produktives nebenbei herauskommen
Vor allem interessiert es mich auch, ob sich ein GTK-Projekt mit wirklich wenig Anpassungen nach Windows portieren lässt, klang im Netz jedenfalls relativ einfach
Hauptsache keiner wurde verschreckt
Ich sehe so ein Projekt halt für jeden auch als Chance an, wissen zu festigen. Man wird ja immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt, die es zu lösen gilt. Entweder man findet selber eine Lösung, oder wenn man nicht weiterkommt hilft einem ja das Team weiter.
Vorhandenes Wissen wird somit gefestigt, Neues Wissen wird erlangt, Teamfähigkeit wird optimiert und es soll Spaß machen. Naja es soll auch was Produktives nebenbei herauskommen
Vor allem interessiert es mich auch, ob sich ein GTK-Projekt mit wirklich wenig Anpassungen nach Windows portieren lässt, klang im Netz jedenfalls relativ einfach
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Qt ist meines Wissens nach nicht kostenfrei für Windows erhältlich, also kommerziell.
Andere Frage, wo ich mir gerade so mein eBook durchleset, gibt es wirklich C++-Programme unter Linux?
Irgendwie enden die meisten Sourcen doch auf .c, obwohl ich ja das Klassenkonzept nicht schlecht finde scheint es unter Linux nicht gebräuchlich? Oder sehe ich da was falsch?
Andere Frage, wo ich mir gerade so mein eBook durchleset, gibt es wirklich C++-Programme unter Linux?
Irgendwie enden die meisten Sourcen doch auf .c, obwohl ich ja das Klassenkonzept nicht schlecht finde scheint es unter Linux nicht gebräuchlich? Oder sehe ich da was falsch?
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Das ist aber seit Anfang diesen Monats nicht mehr richtig. Seit Version 4 ist Qt nämlich sowohl für Linux als auch Windows unter der GNU-GPL-Lizenz erhältlich.
Da ich nicht annehme, daß du ein kommerzielles Closed-Source Produkt entwickeln willst würde ich mir sowohl Gnome als auch Qt ansehen.
Ich persönlich mag halt Qt, aber das will natürlich nix heißen.
Ob es C++-Programme unter Linux gibt sollte jetzt aber nen Scherz sein, oder?
Qt ist eine reine C++-Bibliothek, der gesamte KDE-Desktop basiert dadrauf.
Und sowohl Enigma als auch Neutrino sind in C++ geschrieben.
Man muß halt immer abwägen was man benutzt. Ich setze sowohl C als auch C++ ein, je nachdem was für das jeweilige Vorhaben geeigneter erscheint. Wenn man natürlich von vornherein auf eine C/C++-Bibliothek setzt hat man nicht viel Auswahl.
Da ich nicht annehme, daß du ein kommerzielles Closed-Source Produkt entwickeln willst würde ich mir sowohl Gnome als auch Qt ansehen.
Ich persönlich mag halt Qt, aber das will natürlich nix heißen.
Ob es C++-Programme unter Linux gibt sollte jetzt aber nen Scherz sein, oder?
Qt ist eine reine C++-Bibliothek, der gesamte KDE-Desktop basiert dadrauf.
Und sowohl Enigma als auch Neutrino sind in C++ geschrieben.
Man muß halt immer abwägen was man benutzt. Ich setze sowohl C als auch C++ ein, je nachdem was für das jeweilige Vorhaben geeigneter erscheint. Wenn man natürlich von vornherein auf eine C/C++-Bibliothek setzt hat man nicht viel Auswahl.
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Okay, das Qt4 nun zum Teil der Gpl unterliegt wusste ich nicht.
Hat denn Qt Vorteile gegenüber GTK (Okay, es gibt den Qt-Designer)
Gibt es denn irgendwo eBooks zu Qt?
Mir sind unter Linux auch noch keine C++-Quellen untergekommen, die meisten Programme habe ich ja als .deb heruntergeladen , aber ich selber würde dann auch C++ bevorzugen, auch wenn ich GCC noch nicht zum komplieren überreden konnte, sondern nur g++.
Meine "Testdateien" hatten bei mir bislang die Endung ".cc", welche Endungen müssten die Headerdateien haben? Ich habe keinen passenden man-Eintrag finden können, da steht nur ".h" für C.
Nachtrag: Ich habe gerade mal in den Sourcen von Enigma nachgesehen, einfach auch ".h", anders halt als in meinem eBook, die ".hpp" vorschlagen.
Hat denn Qt Vorteile gegenüber GTK (Okay, es gibt den Qt-Designer)
Gibt es denn irgendwo eBooks zu Qt?
Mir sind unter Linux auch noch keine C++-Quellen untergekommen, die meisten Programme habe ich ja als .deb heruntergeladen , aber ich selber würde dann auch C++ bevorzugen, auch wenn ich GCC noch nicht zum komplieren überreden konnte, sondern nur g++.
Meine "Testdateien" hatten bei mir bislang die Endung ".cc", welche Endungen müssten die Headerdateien haben? Ich habe keinen passenden man-Eintrag finden können, da steht nur ".h" für C.
Nachtrag: Ich habe gerade mal in den Sourcen von Enigma nachgesehen, einfach auch ".h", anders halt als in meinem eBook, die ".hpp" vorschlagen.
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Leider nein, gcc erzeugt bei mir Fehler, sobald die Endung .cc .cpp oder dergleichen ist, es kann sich dabei auch um .c-Code handeln.digi_casi hat geschrieben:die endung ist egal... was drin steht is wichtig.
C++ Programme muss ich aus welchen Gründen auch immer mit g++ komplieren.
Andersherum habe ich eine Source mit der Endung .c und verwende z.B. "using namespace std;" bekomme ich von gcc einen Fehler, dass using unbekannt ist, ändere ich die Endung in .cc ab, bekomme ich wieder meinen obskuren Fehler.
Für Header-Dateien scheint es egal zu sein.
@Npq ich bekomme die qt-librarys leider nicht installiert, da will mir Synaptic komplett KDE entfernen!
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g++ gehört doch gerade zu gcc.
Du kannst auch mit "gcc" c++-Programme kompilieren aber dann mußt du die ganzen Flags alle noch angeben.
gcc ruft ja eigentlich wiederum andere Programme auf, cpp, gas, ld, etc.
Mach' dich vielleicht erstmal mit der Arbeitsumgebung vertraut bevor du loslegst, sonst gibt das immer nur Ärger mit nicht richtig funktionierenden Programmen.
Hmm, ich glaube nicht, daß Qt4 schon standardmäßig irgendwo drin ist, dafür ist es noch zu neu.
Du kannst auch mit "gcc" c++-Programme kompilieren aber dann mußt du die ganzen Flags alle noch angeben.
gcc ruft ja eigentlich wiederum andere Programme auf, cpp, gas, ld, etc.
Mach' dich vielleicht erstmal mit der Arbeitsumgebung vertraut bevor du loslegst, sonst gibt das immer nur Ärger mit nicht richtig funktionierenden Programmen.
Hmm, ich glaube nicht, daß Qt4 schon standardmäßig irgendwo drin ist, dafür ist es noch zu neu.
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Ich nutze ja schon immer g++ zum kompilieren, läuft ja auch.Npq hat geschrieben: Mach' dich vielleicht erstmal mit der Arbeitsumgebung vertraut bevor du loslegst, sonst gibt das immer nur Ärger mit nicht richtig funktionierenden Programmen.
Hmm, ich glaube nicht, daß Qt4 schon standardmäßig irgendwo drin ist, dafür ist es noch zu neu.
Und ich bekomme ja nicht einmal Qt3 installiert oder Qt2!
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Hi,
... na das mit dem C++ auf linux wird schon, solche Programme gibt's in der linux Welt wie Sand am Meer. Übrigens hab ich 'recorder' und 'streamer' als C++ Programme mit QT3 entwickelt und die auch mittlerweile auf QT4 portiert.
Mit dem mingw compiler kann man QT4-Sourcen ohne Änderung dann auch unter M$ kompilieren.
Und wie NPQ schon erwähnte, QT4 ist auch für M$ "open".
Mit GTK+ hab ich auch schon mal rumgespielt. Aber QT liegt mir persönlich besser, zumal gewisse Features wie der "signal/slot"-Mechanismus sehr mächtig sind (enigma hat sowas Ähnliches auch )
Nun ist QT nicht nur ein reines GUI-Toolkit, sondern hat noch jede Menge an Klassen zu Themengebieten wie "Netzwerk mit TCP/UDP/HTTP/FTP, Multithreading(!), Subprozesse, XML, SQL, Strings, Listen, Queues usw.)
All das ist recht gut aufeinander abgestimmt und bildet ein nicht zu unterschätzendes Instrumentarium.
Letztendlich reichen in den meisten Fällen lediglich die qt Bibliotheken, um den gesamten Funktionsumfang eines Programmes abzudecken, so daß auch die Einarbeitung im Wesentlichen auf QT beschränkt bleibt.
Ansich ist QT4 nun nicht soviel besser als QT3, aber es wurden halt ein paar Sachen optimiert und angenehmer gemacht.
Aber ein bedeutender Unterschied ist die Aufteilung der wichtigsten Funktionsgruppen wie Core, GUI, Netzwerk usw. in einzelne "libs".
In QT3 war alles in einer "großen lib" enthalten !
Somit können Programme ohne unnötigen Ballast "gelinkt" werden, d.h. wenn eine Serveranwendung eben kein GUI benötigt, dann kann die enstprechende GUI-lib weggelassen werden.
Sowas ist zwar bei den heutigen PCs mit ihrer riesigen Speicherkapazität nicht unbedingt mehr wichtig, aber im embedded-Bereich schon noch ...
Somit wäre es sogar möglich, mit den QT4-libs ein neues DBox-GUI zu programmieren, indem man eben die QT4 eigene GUI-lib wegläßt, aber alle anderen "geilen" Funktionen incl. signal/slot-Mechanismus benutzt, um damit ein eigenes auf "framebuffer" basierendes GUI im Stil von einigma od. neutrino zu entwicken.
So ein Boxen-GUI muß lang nicht soviele widgets und Kram hergeben wie das richtige QT4-GUI, so daß sich der Aufwand in annehmbaren Grenzen halten würde.
... nur den Rest, nämlich den ganzen DVB-Kram unter der Haube, den muß man dann auch neu machen, aber dazu hätte man ja auch eine echt gute Funktionensammlung zur Verfügung. Aber lassen wir das jetzt, das könnte man bestimmt noch ewig weiterspinnen ...
(btw. QT bietet auch ne spezielle "embedded" Variante an -> die wär aber für die oben genannte Aktion gar nicht nötig).
Ich empfehle Dir halt, Dich mal mit QT auseinanderzusetzen, es lohnt sich wirklich - und es wird sich schon ein Thread finden, wo ich und vielleicht noch ein paar andere Fragen dazu beantworten bzw. Hilfestellung leisten können.
- GMo -
... na das mit dem C++ auf linux wird schon, solche Programme gibt's in der linux Welt wie Sand am Meer. Übrigens hab ich 'recorder' und 'streamer' als C++ Programme mit QT3 entwickelt und die auch mittlerweile auf QT4 portiert.
Mit dem mingw compiler kann man QT4-Sourcen ohne Änderung dann auch unter M$ kompilieren.
Und wie NPQ schon erwähnte, QT4 ist auch für M$ "open".
Mit GTK+ hab ich auch schon mal rumgespielt. Aber QT liegt mir persönlich besser, zumal gewisse Features wie der "signal/slot"-Mechanismus sehr mächtig sind (enigma hat sowas Ähnliches auch )
Nun ist QT nicht nur ein reines GUI-Toolkit, sondern hat noch jede Menge an Klassen zu Themengebieten wie "Netzwerk mit TCP/UDP/HTTP/FTP, Multithreading(!), Subprozesse, XML, SQL, Strings, Listen, Queues usw.)
All das ist recht gut aufeinander abgestimmt und bildet ein nicht zu unterschätzendes Instrumentarium.
Letztendlich reichen in den meisten Fällen lediglich die qt Bibliotheken, um den gesamten Funktionsumfang eines Programmes abzudecken, so daß auch die Einarbeitung im Wesentlichen auf QT beschränkt bleibt.
Ansich ist QT4 nun nicht soviel besser als QT3, aber es wurden halt ein paar Sachen optimiert und angenehmer gemacht.
Aber ein bedeutender Unterschied ist die Aufteilung der wichtigsten Funktionsgruppen wie Core, GUI, Netzwerk usw. in einzelne "libs".
In QT3 war alles in einer "großen lib" enthalten !
Somit können Programme ohne unnötigen Ballast "gelinkt" werden, d.h. wenn eine Serveranwendung eben kein GUI benötigt, dann kann die enstprechende GUI-lib weggelassen werden.
Sowas ist zwar bei den heutigen PCs mit ihrer riesigen Speicherkapazität nicht unbedingt mehr wichtig, aber im embedded-Bereich schon noch ...
Somit wäre es sogar möglich, mit den QT4-libs ein neues DBox-GUI zu programmieren, indem man eben die QT4 eigene GUI-lib wegläßt, aber alle anderen "geilen" Funktionen incl. signal/slot-Mechanismus benutzt, um damit ein eigenes auf "framebuffer" basierendes GUI im Stil von einigma od. neutrino zu entwicken.
So ein Boxen-GUI muß lang nicht soviele widgets und Kram hergeben wie das richtige QT4-GUI, so daß sich der Aufwand in annehmbaren Grenzen halten würde.
... nur den Rest, nämlich den ganzen DVB-Kram unter der Haube, den muß man dann auch neu machen, aber dazu hätte man ja auch eine echt gute Funktionensammlung zur Verfügung. Aber lassen wir das jetzt, das könnte man bestimmt noch ewig weiterspinnen ...
(btw. QT bietet auch ne spezielle "embedded" Variante an -> die wär aber für die oben genannte Aktion gar nicht nötig).
Ich empfehle Dir halt, Dich mal mit QT auseinanderzusetzen, es lohnt sich wirklich - und es wird sich schon ein Thread finden, wo ich und vielleicht noch ein paar andere Fragen dazu beantworten bzw. Hilfestellung leisten können.
- GMo -
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Vorteile habe beide Systeme, wie das auch so immer ist.
War QT nicht schon immer für Privat und nonProfit Soft kostenlos?
Für QT wirst du mit Sicherheit auch mehr Bücher finden wie für GTK+, QT ist halt wohl doch mehr verbreitet.
Für GTK+ hatte ich hier immer mal gelesen: http://wwwuser.gwdg.de/~kboehm/ebook/27_kap21_w6.html
War QT nicht schon immer für Privat und nonProfit Soft kostenlos?
Für QT wirst du mit Sicherheit auch mehr Bücher finden wie für GTK+, QT ist halt wohl doch mehr verbreitet.
Für GTK+ hatte ich hier immer mal gelesen: http://wwwuser.gwdg.de/~kboehm/ebook/27_kap21_w6.html
Na schönen Dank Herr Schwanke!
Ein toller Sommer!
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Ich hatte das Projekt jetzt so verstanden, daß man damit die dbox2 vom PC aus über eine GUI steuern kann.
Qt auf der dbox2 selber einzusetzen würde ich eher nicht vorschlagen, dafür ist einfach zu wenig Rechenleistung/RAM da.
Qt stand bislang unter Dual-Lizenz, entweder kommerziell oder GPL, letzteres allerdings nicht für Windows. Dafür gab es von Trolltech immer nur eine spezielle "non-commercial" Edition, die aber erstens nur binär erhältlich und zweitens veraltet war. Ich hatte mir seinerzeit auch ein Buch über Qt gekauft wo zumindest eine etwas aktuellere Version 3 enthalten war.
Seit Version 4 gehört das aber der Vergangenheit an, wenn man eben mit der Einschränkung leben kann, daß nur der minGW-Compiler unterstützt wird (die kommerzielle Variante unterstützt natürlich auch Visual C etc.).
Du kannst problemlos auch mit der GPL-Variante Geld verdienen, die einzige Einschränkung ist, daß du den Benutzern die kompletten Sourcen zur Verfügung stellen mußt. Die übliche GPL-Lizenz eben.
Erst wenn du das nicht willst und Closed Source vertreiben möchtest mußt du zwangsläufig eine kommerzielle Lizenz erwerben. Und die lohnt sich nicht für kleinere Projekte, da es keinen "Armer Hobby-Programmierer"-Rabatt gibt. Trolltech möchte damit halt dem OpenSource-Gedanken Vorschub leisten.
Qt auf der dbox2 selber einzusetzen würde ich eher nicht vorschlagen, dafür ist einfach zu wenig Rechenleistung/RAM da.
Qt stand bislang unter Dual-Lizenz, entweder kommerziell oder GPL, letzteres allerdings nicht für Windows. Dafür gab es von Trolltech immer nur eine spezielle "non-commercial" Edition, die aber erstens nur binär erhältlich und zweitens veraltet war. Ich hatte mir seinerzeit auch ein Buch über Qt gekauft wo zumindest eine etwas aktuellere Version 3 enthalten war.
Seit Version 4 gehört das aber der Vergangenheit an, wenn man eben mit der Einschränkung leben kann, daß nur der minGW-Compiler unterstützt wird (die kommerzielle Variante unterstützt natürlich auch Visual C etc.).
Du kannst problemlos auch mit der GPL-Variante Geld verdienen, die einzige Einschränkung ist, daß du den Benutzern die kompletten Sourcen zur Verfügung stellen mußt. Die übliche GPL-Lizenz eben.
Erst wenn du das nicht willst und Closed Source vertreiben möchtest mußt du zwangsläufig eine kommerzielle Lizenz erwerben. Und die lohnt sich nicht für kleinere Projekte, da es keinen "Armer Hobby-Programmierer"-Rabatt gibt. Trolltech möchte damit halt dem OpenSource-Gedanken Vorschub leisten.
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hatte ich natürlich auch so verstanden , aber ich wollte eben mal andeuten, welche Flexibilität hinter QT steckt und ...Npq hat geschrieben:Ich hatte das Projekt jetzt so verstanden, daß man damit die dbox2 vom PC aus über eine GUI steuern kann.
... rein vom Platzverbrauch des Codes (ohne GUI) kommt man jetzt bei QT4 mit max. 2MB aus - und das passt doch locker ins RAM. Das was dann noch die selbsgestrickte "framserver basierte GUI" benötigen würde, wär vernachlässigbar. Wie gut nun QT selbst intern mit Speicher haushaltet und wie "CPU effizient" es arbeitet, weiß ich zwar nicht, aber so schlecht kann's nicht sein, denn die werden ihre embedded Varianten ja nicht total anders stricken.Qt auf der dbox2 selber einzusetzen würde ich eher nicht vorschlagen, dafür ist einfach zu wenig Rechenleistung/RAM da.
- GMo -
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warum wollt ihr alle das zig'te tool zum steuern der dbox vom PC entwickeln? IMHO wäre die Energie besser eingesetzt eine neue Oberfläche für die Box zu entwickeln. Stichwort "Neutrigma" im Outfit der BN3. In Verbindung mit einem NAS (IDE Schnittstelle ) braucht man den PC doch eigentlich nur zur Nachbearbeitung bei Bedarf. Eine schöne Dateiverwaltung auf der Box (für gestreamte Aufnahmen) einschl. Auswertung der XML files wäre eher wünschenswert. (s. HD recorder)
---------------------------
Alle weiteren Infos findest Du im WIKI
Bitte vor dem posten Boardregeln lesen und verstehen!
Wie erstelle ich ein Bootlog? Wo finde ich die FAQ?
Alle weiteren Infos findest Du im WIKI
Bitte vor dem posten Boardregeln lesen und verstehen!
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Die udrec-Suite hat halt den Nachteil, dass sie sich vermutlich nicht so ohne weiteres nach Windows portieren lässt.
Hat hier denn jemand ein gutes eBook für Qt4? Oder auch ein normales Buch?
@Tommy Warum? Entweder sind die Tools nicht Enigma- oder Linux-tauglich oder schlichtweg zu lahm.
Ausserdem programmiere ich meine Box lieber vom PC aus als das ich ins Wohnzimmer renne, Fernseher extra einschalte und alles per Hand programmiere, während ich mir auf dem PC meine Filme auswählen kann (Stichwort: Movie-Guide).
Ein neues Tool könnte man auch von vornherein dermassen anpassen, dass es ggf. für "Neutrigma" leicht angepasst werden kann.
Bei Debian unstable habe ich aber bislang noch keinen "qt4designer" gefunden.
Hat hier denn jemand ein gutes eBook für Qt4? Oder auch ein normales Buch?
@Tommy Warum? Entweder sind die Tools nicht Enigma- oder Linux-tauglich oder schlichtweg zu lahm.
Ausserdem programmiere ich meine Box lieber vom PC aus als das ich ins Wohnzimmer renne, Fernseher extra einschalte und alles per Hand programmiere, während ich mir auf dem PC meine Filme auswählen kann (Stichwort: Movie-Guide).
Ein neues Tool könnte man auch von vornherein dermassen anpassen, dass es ggf. für "Neutrigma" leicht angepasst werden kann.
Bei Debian unstable habe ich aber bislang noch keinen "qt4designer" gefunden.
Sagem 2xIntel Kabel, Avia600vB0.28, ucode 00F0, JtG-Image vom 01.05.2004, Snap vom 22.05.2004
AMD Athlon XP 1800, 512 MB, Maxtor 120 GB und 80 GB
Win XP Home, JtG 0.7.2, udrec 0.12d
SuSE Linux 9.1 Professional, NFS-Server
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- Tuxboxer
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schon klar aber 98% der Nutzer sitzen idR vor der Box/Fernseher. Letztendlich ist doch alles was fehlt eine HD in der Box und die vernünftige Bedienung Dieser mit der Boxsoft. Da dies nicht so einfach realisierbar ist werden haufenweise PC Programme geschrieben, Die aber letztendlich auch nur einen Zweck erfüllen - zeitgesteuert aufnehmen und irgendwann über die Glotze wiedergeben. Da sich auf dem IDE sektor nichts mehr tut ist ein NAS IMO die beste Alternative hinsichtlich platzbedarf, Energie, Gräuschentwicklung.......)Ausserdem programmiere ich meine Box lieber vom PC aus als das ich ins Wohnzimmer renne
Für alles weitere (schneiden, DVD erstellen etc) ist die Box eh zu schwach. In diesem Fall muß natürlich auf den PC ausgewichen werden.
Um die D-Box Bedienerfreundlich (Stichwort WAF) muß die HD (IDE oder NAS) so in die Boxsoft integriert werden das sie einfach und intuitiv bedienbar ist. Teilweise ist das schon umgesetzt aber meist nicht bis zum Schluß.
So - nun könnt Ihr mich ans Kreuz nageln
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Wie erstelle ich ein Bootlog? Wo finde ich die FAQ?
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