Ich habe mit einem alten Pentium 233MHz, einer 40GB Platte am 1.IDE-Port als Master und einer 120GB Platte am 2.IDE-Port auch als Master, einen EISFAIR Server aufgebaut. Auf der 40GB Platte befinfet sich der EOISFAIR Server. Auf diese Platte habe ich auch am Anfang die Aufnahmen gemacht. Alles ohne Probleme. Ich konnte auch ohne Rucker abspielen. Dann wurde mir die Platte zu klein und ich habe eine 120GB Platte noch mit eingebaut.
Diese Platte habe ich zugemountet. Die Aufnahme klappt ohne wieteres, nur beim Abspielen habe ich Ruckler ohne Ende. Formatiert habe ich sie mit dem Befehl "mke2fs /dev/hdc1. Ich habe sie als Primäre Partition eingerichtet.
Muß man beim Mount Befehl eigentlich die Option "ext2" oder "ext3" angeben?. Ich habe dann nochmal das File auf die 1.Platte kopiert und bei der Wiedergabe kieine Probleme. Da ich nicht gerade der Linux Fachmann bin, ob ich beim Einrichten der 2.Platte was falsch gemacht habe. Über Hilfe wäre ich dankbar.
Eisfair Server mit 2.Platte Ruckler
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Re: Eisfair Server mit 2.Platte Ruckler
Es gibt ein Paket "hdtune" welches den dma aktiviert, dort ist deine erste platte eingestellt, deine zweite vermutlich noch nicht.cleopatra hat geschrieben:Ich habe mit einem alten Pentium 233MHz, einer 40GB Platte am 1.IDE-Port als Master und einer 120GB Platte am 2.IDE-Port auch als Master, einen EISFAIR Server aufgebaut. Auf der 40GB Platte befinfet sich der EOISFAIR Server. Auf diese Platte habe ich auch am Anfang die Aufnahmen gemacht. Alles ohne Probleme. Ich konnte auch ohne Rucker abspielen. Dann wurde mir die Platte zu klein und ich habe eine 120GB Platte noch mit eingebaut.
Diese Platte habe ich zugemountet. Die Aufnahme klappt ohne wieteres, nur beim Abspielen habe ich Ruckler ohne Ende. Formatiert habe ich sie mit dem Befehl "mke2fs /dev/hdc1. Ich habe sie als Primäre Partition eingerichtet.
Muß man beim Mount Befehl eigentlich die Option "ext2" oder "ext3" angeben?. Ich habe dann nochmal das File auf die 1.Platte kopiert und bei der Wiedergabe kieine Probleme. Da ich nicht gerade der Linux Fachmann bin, ob ich beim Einrichten der 2.Platte was falsch gemacht habe. Über Hilfe wäre ich dankbar.
Das kannst du im setup menü nachholen.
Ext3 kannst du nutzen, wenn du deine platten von ext2 nach ext3 umgewandelt hast, das kannst du im setup unter system, devices machen.
Geschwindigkeits technisch ist es kein unterschied, es wird hat das journaling aktiviert, bei einem "scandisk" wird derselbige wesentlich schneller durchgeführt, gerade bei alten (langsamen) rechnern.
Gruß Frockert
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Hi,Tommy hat geschrieben:@Frockert:
bleibt eigentlich bei Umwandlung ext2 -> ext3 der Inhalt der Platte erhalten oder geht alles flöten? Habe noch ettliche CSI Folgen als TS rumliegen die ich ungern einbüßen würde. Ext3 hätte ich aber auch gern wg der 2GB Grenze ;-)
bei meinen zwei scharfen Tests sind alle Daten erhalten geblieben, laut Doku ist das auch richtig so.
Ext3 ist das gleiche wie Ext2 nur mit Journaling-Funktion, das heisst nach einem Crash (Stromausfall z.b.) brauchts nicht mehr 50 minuten sondern 4 minuten zum scannen der Platten.
Die 2 GB-Grenze hat damit nichts zu tun, das ist alleine vom Kernel abhängig.
Will sagen du brauchst nen Kernel > 2.4.x , dann klappts auch mit den grossen Dateien.
Ich habe schon Sicherungs-tar-Archive testweise 25 GB gross angelegt.
Gruß
Frockert
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Ja, damit kannst du Dateien > 2 GB anlegen.Tommy hat geschrieben:IMO habe ich einen Kernel > 2.4 - Du meinst doch damit "EISFAIR Kernel 1.0.13 (Linux 2.4.26 SMP)" ?
[Glaskugelmodus on]
Hast du gegebenenfalls die Standardgrössenbegrenzung von 2 GB auf der DBox noch eingestellt? (Guck er in den Aufnahmeeinstellungen)
[/Glaskugelmodus off]
Gruß
Frockert
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