Ich bin aus Bremen und suche jemanden, der mir beibringt, von seiner dbox2 mit dem neuesten Linuxrelease zu grabben. Alle drei Programme Win Grab, N Grab und TuxVision möchte ich nutzen. Bei Tuxvision hängt sich der Combuter auf, und bei den anderen Programmen kommen dauernd Fehlermeldungen.
Geht das überhaupt unter Windows 98 und mit einem PIII 500 MHz Rechner? Bei premiere werden dbox1-Geräte schon für 49 Euro gehandelt TROTZ eines Abos Premiere Komplett für ein Jahr zu monatlich 45 Euro. Alle "neuen"Boxen bekommt man geschenkt, sogar 2 Stück. Immerhin schafft schon meine Tante den DVB2000 Recorder zum Laufen zu bringen. Aber eh ich für ein paar tausend Euro den besten Computer kaufe, möchte ich mal wissen, hätte man denn mit XP und Linux eine Chance, das grabben zu schaffen? Ich habe ja nun 512 MB RAM und weitere 512 MB liegen im Schrank, weil Windows98 1024MB nicht schaft. XP aber schon. Raubkopien macht ja keiner in deutschland, WOHL aber im Königsberger Gebiet, wo ich mit meinem Geschäftsvisum zwar hinkann, aber dann ist die verson Russisch, und ich habe alle Daeteinamen in kyrillisch. Läuft nicht auf meinem deutschen PC. Bleibt einem wieder mal nur über die Katze im sack zu kaufen und auszuprobieren ob es geht? Nachher kommt raus, es liegt da nicht an. Man muß bloß jemand kennen, der Ahnung hat, und einem erzählt was man machen muß.
Ist doch merkwürdig daß mit der dbox 1 und dvb2000 alles bestens läuft, und bei dox2 braucht man einen informatikdozenten neben sich sitzen. Das kann es doch wohl nicht sein.
Keine Grabbing und streamingsoftware funktioniert
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ich glaube Du bringst da einiges durcheinander.
1.) DVB2000 läuft auf der DBox1
2.) Ngrag, WinGrab und Tuxvision sind Programme für die DBox2
3.) NGrab, WinGrab und Tuxvision sind uralte Programm
4.) akutelle Streaminprogramme sind: JTG und DBoxwinserver
Das Streamen bei der Dbox1 läuft über SCSI, d.h. dein Rechner müsste eine SCSI-Schnittstelle haben, die man per PCI-Steckkarte nachrüsten kann, um Filme aufzunehmen.
Die DBox2 nimmt per Netzwerk auf, d.h. man braucht eine Netzwerkkarte entweder onboard oder als PCI-Karte.
Programme die für die DBox1 zum Aufnehmen sind laufen nicht mit der Dbox2 und umgekehrt. Das aufnehmen von Filmen unter WinXP und WIN98 ist genauso möglich wie unter Linux- zumindestens mit einer DBox2.
Raubkopien sind illegal - egal in welcher Sprache! Eine DBox2 ist wenn sie mit einem Linuximage bespielt ist genauso einfach zu bedienen wie eine Dbox1 - und bietet noch ein paar mehr Möglichkeiten. Hast Du denn eine bestehende Netzwerkverbindung zwischen Tuxbox und Rechner?
Ach ja zu deinenr Hardware-Anfrage habe ich mal eben was aus dem JTg Forum von Seppo kopiert:
CPU: 200Mhz sollten es schon sein. Für das Streamen braucht man definitiv KEINE Leistung, nur muss man auch bedenken, dass man die Daten vom Rechner wieder runterbekommen muss, und die Netzwerkübertragung wird einiges an CPU-Leistung verbrauchen/benötigen!
Netzwerk: 2 Karten, am besten von unterschiedlichem Typ, damit a) man sie bei den Protokollen und deren Einstellungen (FESTE IPs, unterschiedliche Subnetze! zB: NIC1: 192.168.0.x; NIC2: 192.168.1.x) besser auseinander halten kann und b) falls es Probleme mit einer der Karten gibt, kann man sie eher den Treibern zuordnen, als wenn man 2x die gleiche drin hat.
Netzwerk II/Nachtrag: Natürlich kann man auch das Ganze mit nur einer Netzwerkkarte realisieren, in dem man die Dbox über den Switch anschliesst, der das heimische Netzwerk versorgt. In dem Fall ist dann die NIC im Streaming-Rechner nicht mehr an die 10HalfDuplex-Einstellung gebunden, sondern kann auf 100FULL eingestellt werden (Anregung von Petgun).
Betriebssystem: so einfach, schnell, stabil und vielseitig wie möglich: Windows NT 4 Workstation. Verbraucht nach Start gerade mal 25MB Ram (incl SP6) und bietet NTFS (Files > 4GB). Und gibt es bei Ebay für SEHR WENIG Geld
Grafikkarte: Uralt, PCI (langt vollkommen), dann gibts auch Treiber für NT (Auflösung von 800*600, 256 Farben, langt vollkommen!)
Steuerung des Rechners von aussen: per RealVNC Einfach die Software auf dem Streaming-Rechner installieren und den Servermodus als DIENST einrichten, dann kann man von JEDEM anderen Rechner, der sich im heimischen Netzwerk befindet, am Streaming-Rechner arbeiten, ohne, dass man einen 2. Satz Maus, Tastatur, Monitor benötigt (oder ihn am KVM-Umschalter anschliessen muss). Daher auch die empfohlene Auflösung von 800*600 Die Software gibts unter http://www.realvnc.org und ist FREEWARE
Festplatte: BIG IS BEAUTIFUL Je größer, umso besser. Auch wenn das BIOS des alten Rechners die Größe der Platte nicht mehr erkennen sollte - JEDER Festplattenhersteller bietet eine Software an (meist in Form einer BOOTDISKETTE, die man sich selbst ganz einfach erstellen kann), die sich auf dem Bootsektor der Platte einnistet und dem Rechner-BIOS auf die Sprünge hilft, so dass die volle Kapazität der Platte auch genutzt werden kann. Sollte mal der Bootsektor beschädigt werden - KEINE PANIK! Enfach den Bootsektor von dem BIOS-Hilfsprogramm neu beschreiben lassen und auf alles kann wieder zugegriffen werden! Man könnte auf diesem Weg also eine 300GB-Plate an einem 486DX-50 betreiben
Festplatte II: ähnlich wie bei der CPU muss ein ABER genannt werden. Zum SCHREIBEN der Daten von der Dbox auf die Platte ist nicht viel Durchsatz erforderlich - max 1,2MB/sec. Die Daten müssen aber auch wieder von der Platte runter. Da würde sich ein PCI-IDE-Controller anbieten, wenn das Board von Haus aus keinen UDMA-Modus der Platten beherrscht und somit nur 2-3MB/sec nach aussen bieten kann (Mein System zB. (P3-500) schafft 9MB/sec beim Kopieren übers Netzwerk und ist damit schon verdammt nahe am theroetischen Maximum von 11MB/sec (+TCP/IP-Overhead) ). Sollte einem der geringe Durchsatz reichen, kann man auf den Controller verzichten, ansonsten sind die 30€ gut angelegt - Treiber für NT sind bei den meisten Controllern dabei
RAM: 64MB sind genug für NT4 - da es nur 25MB aus dem Stand heraus braucht. Über 96 oder gar 128MB freut sich NT4 natürlich auch
(Zusatz man braucht keine 2 Netzwerkkarten absolut überflüssig wenn man den Rechner nicht noch an ein anderes Netzwerk anschliessen will!)
1.) DVB2000 läuft auf der DBox1
2.) Ngrag, WinGrab und Tuxvision sind Programme für die DBox2
3.) NGrab, WinGrab und Tuxvision sind uralte Programm
4.) akutelle Streaminprogramme sind: JTG und DBoxwinserver
Das Streamen bei der Dbox1 läuft über SCSI, d.h. dein Rechner müsste eine SCSI-Schnittstelle haben, die man per PCI-Steckkarte nachrüsten kann, um Filme aufzunehmen.
Die DBox2 nimmt per Netzwerk auf, d.h. man braucht eine Netzwerkkarte entweder onboard oder als PCI-Karte.
Programme die für die DBox1 zum Aufnehmen sind laufen nicht mit der Dbox2 und umgekehrt. Das aufnehmen von Filmen unter WinXP und WIN98 ist genauso möglich wie unter Linux- zumindestens mit einer DBox2.
Raubkopien sind illegal - egal in welcher Sprache! Eine DBox2 ist wenn sie mit einem Linuximage bespielt ist genauso einfach zu bedienen wie eine Dbox1 - und bietet noch ein paar mehr Möglichkeiten. Hast Du denn eine bestehende Netzwerkverbindung zwischen Tuxbox und Rechner?
Ach ja zu deinenr Hardware-Anfrage habe ich mal eben was aus dem JTg Forum von Seppo kopiert:
CPU: 200Mhz sollten es schon sein. Für das Streamen braucht man definitiv KEINE Leistung, nur muss man auch bedenken, dass man die Daten vom Rechner wieder runterbekommen muss, und die Netzwerkübertragung wird einiges an CPU-Leistung verbrauchen/benötigen!
Netzwerk: 2 Karten, am besten von unterschiedlichem Typ, damit a) man sie bei den Protokollen und deren Einstellungen (FESTE IPs, unterschiedliche Subnetze! zB: NIC1: 192.168.0.x; NIC2: 192.168.1.x) besser auseinander halten kann und b) falls es Probleme mit einer der Karten gibt, kann man sie eher den Treibern zuordnen, als wenn man 2x die gleiche drin hat.
Netzwerk II/Nachtrag: Natürlich kann man auch das Ganze mit nur einer Netzwerkkarte realisieren, in dem man die Dbox über den Switch anschliesst, der das heimische Netzwerk versorgt. In dem Fall ist dann die NIC im Streaming-Rechner nicht mehr an die 10HalfDuplex-Einstellung gebunden, sondern kann auf 100FULL eingestellt werden (Anregung von Petgun).
Betriebssystem: so einfach, schnell, stabil und vielseitig wie möglich: Windows NT 4 Workstation. Verbraucht nach Start gerade mal 25MB Ram (incl SP6) und bietet NTFS (Files > 4GB). Und gibt es bei Ebay für SEHR WENIG Geld
Grafikkarte: Uralt, PCI (langt vollkommen), dann gibts auch Treiber für NT (Auflösung von 800*600, 256 Farben, langt vollkommen!)
Steuerung des Rechners von aussen: per RealVNC Einfach die Software auf dem Streaming-Rechner installieren und den Servermodus als DIENST einrichten, dann kann man von JEDEM anderen Rechner, der sich im heimischen Netzwerk befindet, am Streaming-Rechner arbeiten, ohne, dass man einen 2. Satz Maus, Tastatur, Monitor benötigt (oder ihn am KVM-Umschalter anschliessen muss). Daher auch die empfohlene Auflösung von 800*600 Die Software gibts unter http://www.realvnc.org und ist FREEWARE
Festplatte: BIG IS BEAUTIFUL Je größer, umso besser. Auch wenn das BIOS des alten Rechners die Größe der Platte nicht mehr erkennen sollte - JEDER Festplattenhersteller bietet eine Software an (meist in Form einer BOOTDISKETTE, die man sich selbst ganz einfach erstellen kann), die sich auf dem Bootsektor der Platte einnistet und dem Rechner-BIOS auf die Sprünge hilft, so dass die volle Kapazität der Platte auch genutzt werden kann. Sollte mal der Bootsektor beschädigt werden - KEINE PANIK! Enfach den Bootsektor von dem BIOS-Hilfsprogramm neu beschreiben lassen und auf alles kann wieder zugegriffen werden! Man könnte auf diesem Weg also eine 300GB-Plate an einem 486DX-50 betreiben
Festplatte II: ähnlich wie bei der CPU muss ein ABER genannt werden. Zum SCHREIBEN der Daten von der Dbox auf die Platte ist nicht viel Durchsatz erforderlich - max 1,2MB/sec. Die Daten müssen aber auch wieder von der Platte runter. Da würde sich ein PCI-IDE-Controller anbieten, wenn das Board von Haus aus keinen UDMA-Modus der Platten beherrscht und somit nur 2-3MB/sec nach aussen bieten kann (Mein System zB. (P3-500) schafft 9MB/sec beim Kopieren übers Netzwerk und ist damit schon verdammt nahe am theroetischen Maximum von 11MB/sec (+TCP/IP-Overhead) ). Sollte einem der geringe Durchsatz reichen, kann man auf den Controller verzichten, ansonsten sind die 30€ gut angelegt - Treiber für NT sind bei den meisten Controllern dabei
RAM: 64MB sind genug für NT4 - da es nur 25MB aus dem Stand heraus braucht. Über 96 oder gar 128MB freut sich NT4 natürlich auch
(Zusatz man braucht keine 2 Netzwerkkarten absolut überflüssig wenn man den Rechner nicht noch an ein anderes Netzwerk anschliessen will!)
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- Erleuchteter
- Beiträge: 865
- Registriert: Dienstag 12. März 2002, 21:40
Hallo zusammen,
Zur Zeit nutze ich eine 120 GB an einem P100 als Datenplatte
eis 1.0.7 # hdparm /dev/hdd
/dev/hdd:
multcount = 16 (on)
I/O support = 1 (32-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
nowerr = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 4 (on)
geometry = 14596/255/63, sectors = 234493056, start = 0
läuft der DMA-Modus dank unterstützenden Betriebsystem auch.
Installiert habe ich das System auf einem Compact-Flashkarte 128 Mb Ram,davon sind noch 44 MB frei.
Administriert wird der Eisfair entweder direkt an der Konsole, oder übers Netzwerk per ssh/telnet, putty bietet sich für Windows-Nutzer an.
Beim Streamen über Nfs ist die CPU zwischen 3-5 % ausgelastet.
Wenn ich über Samba auf den Eisfair mit einem AMD 2000 XP zugreife schafft der kleine P100 eine Netzwerkdurchsatz von 38 % (wenn man der Anzeige des Windows XP Taskmanagers trauen kann)
Gruß Frockert
Bei mir läuft ein P100, welchen ich aber noch weiter nach P90 bzw. P75 drosseln werde.gadh hat geschrieben: CPU: 200Mhz sollten es schon sein. Für das Streamen braucht man definitiv KEINE Leistung, nur muss man auch bedenken, dass man die Daten vom Rechner wieder runterbekommen muss, und die Netzwerkübertragung wird einiges an CPU-Leistung verbrauchen/benötigen!
Bei mir läuft ein Eisfair (Linux), arbeitet nebenbei als Druckserver, DSL-Router, Samba, Nfs-Server ... ist kostenlos unter http://www.eisfair.org zu beziehengadh hat geschrieben: Betriebssystem: so einfach, schnell, stabil und vielseitig wie möglich: Windows NT 4 Workstation. Verbraucht nach Start gerade mal 25MB Ram (incl SP6) und bietet NTFS (Files > 4GB). Und gibt es bei Ebay für SEHR WENIG Geld
gadh hat geschrieben: Man könnte auf diesem Weg also eine 300GB-Plate an einem 486DX-50 betreiben
Zur Zeit nutze ich eine 120 GB an einem P100 als Datenplatte
Wie man sieht:gadh hat geschrieben: Festplatte II: ähnlich wie bei der CPU muss ein ABER genannt werden. Zum SCHREIBEN der Daten von der Dbox auf die Platte ist nicht viel Durchsatz erforderlich - max 1,2MB/sec. Die Daten müssen aber auch wieder von der Platte runter. Da würde sich ein PCI-IDE-Controller anbieten, wenn das Board von Haus aus keinen UDMA-Modus der Platten beherrscht und somit nur 2-3MB/sec nach aussen bieten kann (Mein System zB. (P3-500) schafft 9MB/sec beim Kopieren übers Netzwerk und ist damit schon verdammt nahe am theroetischen Maximum von 11MB/sec (+TCP/IP-Overhead) ). Sollte einem der geringe Durchsatz reichen, kann man auf den Controller verzichten, ansonsten sind die 30€ gut angelegt - Treiber für NT sind bei den meisten Controllern dabei
eis 1.0.7 # hdparm /dev/hdd
/dev/hdd:
multcount = 16 (on)
I/O support = 1 (32-bit)
unmaskirq = 0 (off)
using_dma = 1 (on)
keepsettings = 0 (off)
nowerr = 0 (off)
readonly = 0 (off)
readahead = 4 (on)
geometry = 14596/255/63, sectors = 234493056, start = 0
läuft der DMA-Modus dank unterstützenden Betriebsystem auch.
Der Eisfair käme mit 16 MB Ram hin, bei mir sind 48 Mb Ram eingebaut.gadh hat geschrieben: RAM: 64MB sind genug für NT4 - da es nur 25MB aus dem Stand heraus braucht. Über 96 oder gar 128MB freut sich NT4 natürlich auch
Installiert habe ich das System auf einem Compact-Flashkarte 128 Mb Ram,davon sind noch 44 MB frei.
Administriert wird der Eisfair entweder direkt an der Konsole, oder übers Netzwerk per ssh/telnet, putty bietet sich für Windows-Nutzer an.
Beim Streamen über Nfs ist die CPU zwischen 3-5 % ausgelastet.
Wenn ich über Samba auf den Eisfair mit einem AMD 2000 XP zugreife schafft der kleine P100 eine Netzwerkdurchsatz von 38 % (wenn man der Anzeige des Windows XP Taskmanagers trauen kann)
Gruß Frockert
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sicherlich richtig - die Angabe bezogen sich ja aber auf JTG (Quelle war das JTG Forum) und das nutzt nun mal Windows - da wird man mit Deiner Hardware sicherlich nicht soweit kommen und ohne Gayhulk zu nahe zu treten wollen, aber Deine Lösung erfordert dann doch schon ein wenig mehr Linux-Kenntnisse und Erfahrung um es zu realisieren während Sachen wie JTG und DBoxwinserver ja absolut Laien-kompatibel sind.
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Ok, hast recht....
Gruß Frockert
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