Streamen auf ein NFS-Share unter Neutrino
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Hi,
@petgun:
linux NFS server (Kernel 2.4/2.6 builtin) ab V3 hat kein 2GB Limit mehr !
-> damit V3 verwendet wird ist die Server-Konfiguration entsprechend
einzustellen (auch DBox client entsprechende Parameter ...)
- GMo -
@petgun:
linux NFS server (Kernel 2.4/2.6 builtin) ab V3 hat kein 2GB Limit mehr !
-> damit V3 verwendet wird ist die Server-Konfiguration entsprechend
einzustellen (auch DBox client entsprechende Parameter ...)
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Sagem 1x Kabel, AVIA600_vb028, cam-alpha 01_02_105D, int. ucode, .sp_ts + .hw_sections
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Hi,
cu,
peter
hast Du einen Tip fuer Windoofis ? Ich moechte mir nicht unbedingt Linux installieren und auch nicht 99$ fuer einen NFS Server ausgeben (Omni NFS) der angeblich keine Begrenzung mehr hat...gmo18t hat geschrieben: linux NFS server (Kernel 2.4/2.6 builtin) ab V3 hat kein 2GB Limit mehr !
-> damit V3 verwendet wird ist die Server-Konfiguration entsprechend
einzustellen (auch DBox client entsprechende Parameter ...)
cu,
peter
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- Tuxboxer
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http://www.its.siemens.de/lobs/its/its_ ... 30a_en.htm2.2 Support for files larger than 2 gigabytes
With the 64-bit capability of NFS (BS2000) V3.0, files larger than 2 GB (large files) and file systems larger than 4 GB can be processed. The support for large files is extended to all types of access where data areas are addressed (reads, writes, queries, changes of the file size, and setting file locks).
.........scheinbar eine Frage der Adressierung?
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TrueGrid hat KEINE 2GB begrenzung.
das war nur ein temporäres problem des cvs. es wurde nach 2GB gesplittet, egal welche einstellung gemacht wurde. im extremfall:
z.b. splitsize in neutrino auf 40.000MB gesetzt, es wurden genau 2GB aufgenommen, dann war schluss, kein zweites file.
ist ja nun gefixt, thx DieMade.
Regloh
das war nur ein temporäres problem des cvs. es wurde nach 2GB gesplittet, egal welche einstellung gemacht wurde. im extremfall:
z.b. splitsize in neutrino auf 40.000MB gesetzt, es wurden genau 2GB aufgenommen, dann war schluss, kein zweites file.
ist ja nun gefixt, thx DieMade.
Regloh
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super, dann brauche ich ja nicht weiter suchen und hier rumnerven. Konnte ich heute morgen leider nicht mehr testen. Also nochmal Danke fuer den Tip mit TrueGrid !Regloh hat geschrieben:TrueGrid hat KEINE 2GB begrenzung.
@Entwickler
bleibt das TS-Format so wie es jetzt ist, oder kommen in Zukunft noch die PMT-PID's dazu, so wie es zB. bei udrec ist ?
cu,
peter
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Tommy hat geschrieben:
Gibt es für eisfair einen NFS server? Habe die Doku gewälzt - da ist nur von einem client die Rede?!
http://www.eisfair.org/pack-eis/index.php?p=nfsserver
Gruß Frockert
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Ich hab's getestet mit XP:klez hat geschrieben:Hatte ja auch niemand gefordert
Ein CIFS Share wird doch genauso ins Dateisystem von Linux gemountet wie ein NFS.
Oder hat das CIFS Protokoll soviel Overload, daß es mit der Performance Probleme gibt ?
- Windows meldete beim Schreiben völlig zusammenhanglos manchmal "invalid argument".
- es werden maximal 4 kByte in einem Rutsch geschrieben.
Sieht mir danach aus als wenn bei CIFS wohl was broken ist. Genauere Analyse kann ja jemand machen, der das unbedingt zum Spielen bringen möchte.
Es geht evtl. schon, es wird halt nur nicht offiziell supported. Ausprobieren ist da angesagt.
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Hi,
cu,
peter
mach ich bei jedem neuen Schuss...im Moment sind die Files so wie Du schreibst 4k gross....ich hatte aber auch schon mal ein abenteuerlich schnelles fehlerhaftes Anwachsen der Filegroesse...in 1 Minute fast 1Gb...keine Ahnung wie das kam...jedenfalls nicht ueber Netz ;-)Npq hat geschrieben:Es geht evtl. schon, es wird halt nur nicht offiziell supported. Ausprobieren ist da angesagt.
cu,
peter
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Hmm - wenn ich die Readme verstanden habe, unterstützt das TrueGrid aber auch nur NFS2 (erst ab NFS3 gilt die 2GB Beschränkung nicht mehr). Mit der oben beschriebenen Anleitung will der bei mir nicht laufen.Regloh hat geschrieben:für die windows-user, die keine teure lösung wie omniNFS haben möchten:
ich nutze TrueGrid NFS 1.3, ist freeware und funktioniert tadellos. bin zufällig im netz drauf gestoßen, als ich ne gute anleitung gesucht habe.
die anleitung muss nur an die dbox und die eigenen verzeichnisse angepasst werden. TrueGrid startet dann als dienst automatisch.
Anleitung: Klick hier
Download: Klick hier - Mirror
Beschränkung: (zitat) The "TrueGrid Pro NFS Server" will not function correctly if there are more than 8191 directories on an exported drive or
if any directory contains more than 16383 files.
sollte auch bei massen von mp3 es passen.
Regloh
Ich werde noch irre.
cu
Jens
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Hi zusammen!
Irgendwie komme ich nicht weiter, bei mir reißt der Stream während der Aufnahme immer wieder ab. Ich habe mittlerweile auf drei verschiedene Systeme zu streamen versucht, 2 mal Linux und 1 mal Windows XP mit OmniNFS. Es werden einige hundert MB bis zu 1,5 GB geschrieben und dann ist Schluß. Am Switch ist an der LED zu sehen, daß die "Activity" immer langsamer/weniger wird und irgendwann bekomme ich in der Konsole die Meldung "# PANIC: not enough space in ringbuffer, available 55471, needed 80641". Mein CVS-Stand ist 03.05.2004, ca. 20:30 Uhr. Vielleicht hat noch jemand eine Idee?!? Die Funktion finde ich nämlich allererste Sahne! Wie schon vorher gepostet funktioniert die Aufnhame mit sserver/ggrab auf das gleiche System fehlerfrei. Allerdings kann ich dann ja nicht ohne Umwandeln oder VLC die Aufnahme an der DBox ansehen.
Gruß, Tattergreis
Irgendwie komme ich nicht weiter, bei mir reißt der Stream während der Aufnahme immer wieder ab. Ich habe mittlerweile auf drei verschiedene Systeme zu streamen versucht, 2 mal Linux und 1 mal Windows XP mit OmniNFS. Es werden einige hundert MB bis zu 1,5 GB geschrieben und dann ist Schluß. Am Switch ist an der LED zu sehen, daß die "Activity" immer langsamer/weniger wird und irgendwann bekomme ich in der Konsole die Meldung "# PANIC: not enough space in ringbuffer, available 55471, needed 80641". Mein CVS-Stand ist 03.05.2004, ca. 20:30 Uhr. Vielleicht hat noch jemand eine Idee?!? Die Funktion finde ich nämlich allererste Sahne! Wie schon vorher gepostet funktioniert die Aufnhame mit sserver/ggrab auf das gleiche System fehlerfrei. Allerdings kann ich dann ja nicht ohne Umwandeln oder VLC die Aufnahme an der DBox ansehen.
Gruß, Tattergreis
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hi,
cu,
peter
...ich bin nur froh das es auch fuer Linux-Spezies nicht so einfach zu sein scheint ;-) Ich teste heute Abend mal den Tip von Tschonk:Tattergreis hat geschrieben:Irgendwie komme ich nicht weiter, bei mir reißt der Stream während der Aufnahme immer wieder ab. Ich habe mittlerweile auf drei verschiedene Systeme zu streamen versucht, 2 mal Linux und 1 mal Windows XP mit OmniNFS.....
sind allerdings 217 MB und ich hoffe dass ich den NFS-Server aus dem Paket an's spielen bekomme....Wenn du noch einen Freeware NFS-Server suchst der NFS3 unterstützt, kannst du es ja mal mit dem Microsoft Services für Unix 3.5 versuchen. Laut Heise ist das Teil jetzt Freeware (http://www.heise.de/newsticker/meldung/43648)
Den Download gibt’s da: http://www.microsoft.com/windows/sfu
cu,
peter
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Schon mal was von der aktuellen Version von tonsel's udrec gehört? Läuft sowohl unter Windows als auch unter Linux und kann auch TS direkt streamen. Die TS-Aufnahmen damit sind ohne weitere Umwandlungen und ohne vlc perfekt auf dem movieplayer abspielbar.Tattergreis hat geschrieben:Die Funktion finde ich nämlich allererste Sahne! Wie schon vorher gepostet funktioniert die Aufnhame mit sserver/ggrab auf das gleiche System fehlerfrei. Allerdings kann ich dann ja nicht ohne Umwandeln oder VLC die Aufnahme an der DBox ansehen.
Bis der fserver soweit ist, wäre das doch eine Alternative für Dich, oder?
hth
wolle
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Hi zusammen!
Ich hab mein Streamen auf NFS endlich auch hinbekommen. Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen, deshalb poste ich mal meine Erfahrungen.
1. Kandidat: Mein FLI4L-Router auf Linux-Basis. Hardwaremäßig verbirgt sich dahinter ein P1 166 MHz mit 128 MB und 80 GB HD. Z. Zt. läuft darauf sserver/ggrab und das Streamen klappte in der letzten Zeit absolut fehlerfrei. Beim Streamen auf den NFS-Share bricht der Stream aber bei max. 800 MB ab, mehr hab ich nicht geschafft. Zu sehen war an der LED des Switches daß der Datenstrom immer langsamer wurde und irgendwann bekam die Box die Daten nicht mehr los. Mit top konnte man sehen, daß der NFS-Demon mit 70 - 80% recht anspruchsvoll war. Ich denke, daß System ist für Streamen auf einen NFS-Share einfach zu schlapp. MP3s des NFS-Shares abspielen klappt dagegen einwandfrei, aber dabei ist die Datenrate ja auch viel geringer.
2. Kandidat: Ein XP2400 mit 512 MB RAM, WinXP Prof. und OmniNFS. Hier scheiterte auch die Aufnahme und das lag definitiv am OmniNFS. Schreiben konnte ich max. 1,5 GB, danach Abbruch des Streams. Ich habe dann versucht, den NFS-Share auf dem gleichen System zu mounten und eine große Datei zu kopieren. Selbst das funktionierte nicht sauber, der Durchsatz war viel zu gering (selbst lokal!). Ich habe dann OmniNFS deinstalliert und TrueGrid installiert und damit funktioniert es fehlerfrei, allerdings nur bis 2 GB. Ich hatte die Splitgröße auf 2 GB gesetzt und genau bei Erreichen der 2GB fuhr sich die Box selbst herunter. Meine Splitgröße habe ich dann auf 2000 MB gesetzt und ich streame mittlerweile schon seit Stunden problemlos.
3. Kandidat: Mein Notebook, PIII 750 MHz, 256 MB RAM und Fedora Core 1. Hier ist auch der Stream nach 1 - 1,5 GB abgebrochen, allerdings kann ich nicht mehr sagen warum. Ich habe ein automatisches Update der Linux-Pakete durchgeführt in der Hoffnung, daß es danach evtl. funktioniert. Bei dem Update ist aber wohl etwas schiefgelaufen und das System bootet nicht mehr. Naja, werd es mal neu aufsetzen.
Die große Stärke der neuen Direct Recording Funktion liegt für mich darin, daß man unabhängig von zusätzlicher Aufnahme-Software ist - bis auf den NFS-Share, der _normalerweise_ kein großes Problem darstellen sollte. Das spart Konfigurationsarbeit, damit Zeit und das Aufnahmesystem ist relativ leicht austauschbar. Wenn man TS streamt kann seine Aufnahmen auch direkt auf der DBox wieder ansehen, ohne zusätzliche Software. Groß ins Spiel kommt diese Funktion erst recht dann, wenn die Einbaumöglichkeit einer internen HD in die DBox gegeben ist.
Gruß, Tattergreis
Ich hab mein Streamen auf NFS endlich auch hinbekommen. Vielleicht kann jemand etwas damit anfangen, deshalb poste ich mal meine Erfahrungen.
1. Kandidat: Mein FLI4L-Router auf Linux-Basis. Hardwaremäßig verbirgt sich dahinter ein P1 166 MHz mit 128 MB und 80 GB HD. Z. Zt. läuft darauf sserver/ggrab und das Streamen klappte in der letzten Zeit absolut fehlerfrei. Beim Streamen auf den NFS-Share bricht der Stream aber bei max. 800 MB ab, mehr hab ich nicht geschafft. Zu sehen war an der LED des Switches daß der Datenstrom immer langsamer wurde und irgendwann bekam die Box die Daten nicht mehr los. Mit top konnte man sehen, daß der NFS-Demon mit 70 - 80% recht anspruchsvoll war. Ich denke, daß System ist für Streamen auf einen NFS-Share einfach zu schlapp. MP3s des NFS-Shares abspielen klappt dagegen einwandfrei, aber dabei ist die Datenrate ja auch viel geringer.
@ Frockert Hast Du mal versucht, einen Stream über mehrere GB aufzunehmen? Auf das System zu streamen wäre für mich die allerbeste Lösung. Aber ich hab die Befürchtung, daß die Leistung einfach nicht ausreicht. Evtl. ersteze ich ihn mal durch ein EPIA-SystemFrockert hat geschrieben: ...
Die Nfs-Freigabe liegt auf einem Linux Eisfair P100/32 MB Ram mit 120 GB Festplatte. (der läuft den ganzen Tag durch und braucht max. 30 Watt.)
...
Mit sowas von überhaubt keinen Problemen...anschliessend den Videostream mit Movieplayer-Ts abgespielt, suppppppper!
...
2. Kandidat: Ein XP2400 mit 512 MB RAM, WinXP Prof. und OmniNFS. Hier scheiterte auch die Aufnahme und das lag definitiv am OmniNFS. Schreiben konnte ich max. 1,5 GB, danach Abbruch des Streams. Ich habe dann versucht, den NFS-Share auf dem gleichen System zu mounten und eine große Datei zu kopieren. Selbst das funktionierte nicht sauber, der Durchsatz war viel zu gering (selbst lokal!). Ich habe dann OmniNFS deinstalliert und TrueGrid installiert und damit funktioniert es fehlerfrei, allerdings nur bis 2 GB. Ich hatte die Splitgröße auf 2 GB gesetzt und genau bei Erreichen der 2GB fuhr sich die Box selbst herunter. Meine Splitgröße habe ich dann auf 2000 MB gesetzt und ich streame mittlerweile schon seit Stunden problemlos.
3. Kandidat: Mein Notebook, PIII 750 MHz, 256 MB RAM und Fedora Core 1. Hier ist auch der Stream nach 1 - 1,5 GB abgebrochen, allerdings kann ich nicht mehr sagen warum. Ich habe ein automatisches Update der Linux-Pakete durchgeführt in der Hoffnung, daß es danach evtl. funktioniert. Bei dem Update ist aber wohl etwas schiefgelaufen und das System bootet nicht mehr. Naja, werd es mal neu aufsetzen.
@ wwershofen Ja, davon hab ich schon gehört. Ich hatte das auch mal vor einiger Zeit angetestet, aber so wie ich es im Kopf habe ließ es sich nicht ohne weiteres auf meinem FLI4L umsetzen und war für meine Zwecke auch zu umfangreich für meinen schlappen P1 166.wwershofen hat geschrieben: ...
Schon mal was von der aktuellen Version von tonsel's udrec gehört? Läuft sowohl unter Windows als auch unter Linux und kann auch TS direkt streamen. Die TS-Aufnahmen damit sind ohne weitere Umwandlungen und ohne vlc perfekt auf dem movieplayer abspielbar.
...
Die große Stärke der neuen Direct Recording Funktion liegt für mich darin, daß man unabhängig von zusätzlicher Aufnahme-Software ist - bis auf den NFS-Share, der _normalerweise_ kein großes Problem darstellen sollte. Das spart Konfigurationsarbeit, damit Zeit und das Aufnahmesystem ist relativ leicht austauschbar. Wenn man TS streamt kann seine Aufnahmen auch direkt auf der DBox wieder ansehen, ohne zusätzliche Software. Groß ins Spiel kommt diese Funktion erst recht dann, wenn die Einbaumöglichkeit einer internen HD in die DBox gegeben ist.
Gruß, Tattergreis
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super Testbericht! Nun frag ich mich ob das streamen auf ein NFS Share funzen würde welches direct an einem WLAN Router hängt. (Router mit USB2 HD)
Zumindest vom Stromverbrauch wäre das wohl (neben der internen HD) die günstigste Alternative. Wenn allerdings die performance des NFS Servers so entscheidend ist weis ich nicht ob so ein Router schlapp macht?!
Gruß,
Tommy
Zumindest vom Stromverbrauch wäre das wohl (neben der internen HD) die günstigste Alternative. Wenn allerdings die performance des NFS Servers so entscheidend ist weis ich nicht ob so ein Router schlapp macht?!
Gruß,
Tommy
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hi,
cu,
peter
hast Du eine Idee, weshalb OmniNFS bei _allen_ Usern so wie von Dir beschrieben funktioniert ? Ich habe auch alle Optionen durchgetestet, aber trotzdem diese unmotivierten Streamabbrueche....sehr schwach fuer ein 99$ Programm, oder?2. Kandidat: Ein XP2400 mit 512 MB RAM, WinXP Prof. und OmniNFS. Hier scheiterte auch die Aufnahme und das lag definitiv am OmniNFS. Schreiben konnte ich max. 1,5 GB, danach Abbruch des Streams. Ich habe dann versucht, den NFS-Share auf dem gleichen System zu mounten und eine große Datei zu kopieren. Selbst das funktionierte nicht sauber, der Durchsatz war viel zu gering
cu,
peter
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@ Tommy Du spielst bestimmt auf den neuen NetGear-Router an. Ich denke nicht, daß er den Platz über NFS zur Verfügung stellt. Leider gibt die Produktbeschreibung nicht viel darüber her, aber ich denke mal, daß die Bereitstellung über einen internen Web-Server realisiert wird. Somit kann man wohl nur über einen Browser auf das USB-Device zugreifen. Ist aber nur Spekulation.
@ petgun Ich hab keine Ahnung, ob sich OmniNFS brauchbar konfigurieren läßt. Mir ist es nicht gelungen. TrueGrid lief wie gesagt auf Anhieb problemlos. Was mir gerade erst in einem Textfile, was TrueGrid beiliegt, noch auffiel (wer liest schon die ReadMe es ):
Gruß, Tattergreis
@ petgun Ich hab keine Ahnung, ob sich OmniNFS brauchbar konfigurieren läßt. Mir ist es nicht gelungen. TrueGrid lief wie gesagt auf Anhieb problemlos. Was mir gerade erst in einem Textfile, was TrueGrid beiliegt, noch auffiel (wer liest schon die ReadMe es ):
Ich werde mit der Größe nochmal etwas herumspielen. Vielleicht sind die standardmäßig im Neutrino eingetragenen 8192 nicht der optimal Wert. Mit OmniNFS kann ich es leider momentan nicht mehr testen, weil ich es deinstalliert habe. TrueGrid ist auch runter. Dafür habe ich jetzt die SFU von M$ installiert. Mal sehen, ob es damit sauber läuft und ob eine 2 GB-Grenze existiert.WRITE BUFFER SIZE: We suggest that when you mount these file systems you use a write-buffer size of 1024 bytes. Some machines will work better with larger buffers, but 1024 works reasonably well for all machines. The buffers must be set on the client side. For example, on the UNIX machine mount -o wsize=1024 host:/c /usr/pc will mount the remote file system "/c" from the machine whose host name is "host" on "/usr/pc" and use a write-buffer size of 1024 bytes. The DEC Alpha is particularly sensitive to this setting. With this option, nearly theoretical transfer speeds occur for the DEC. Without it, retransmits slow the system to fast modem speed!
Gruß, Tattergreis