Also:
a) TCP/IP bedarf einer Quittierung jedes einzelnen Paketes und hat so einen hohen Overhead auf dem Ethernetsegment. Bei hochwertigen Aufnahmen mit Digitalton etc. ist der maximale Datendurchsatz fast erreicht. Bei fehlerhaften Paketen lässt sich Verlust nicht ausschließen.
b) UDP sendet im "Blindflug" ohne Sicherungsmechanismus. Man hat zwar einen hohen Datendurchsatz zur Verfügung, aber was fehlerhaft übertragen wird, ist halt weg.
c) udrec fordert nur fehlerhafte Paket neu an (Paketzähler). Das führt zu hohen Durchsatz mit Sicherungsmechanismus. udrec ist wohl noch neu, und könnte als Windows-Anwendung noch etwas eleganter werden (siehe
http://www.haraldmaiss.de/
Bedingung für udrec:
JTG 0.6.6. (wenn's nicht von "Hand" sein soll) und das Harald Maiß cdk vom 13.09.03 http://www.tekum.de/cdk.cramfs
udrec ist von der Theorie das Beste.
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