HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Wie blitze ich ein Bild - Permanent Outgoing Incomes
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von hrvill »

Das mounten von CIFS macht Probleme scheinbar in der Verzeichnistiefe.
Unterhalb dem share "alle" auf meinem Linux-Samba gibt es Verzeichnisse wie z.B.
\bilder\italien\*jpg
\bilder\spanien\*.jpg
Wenn jetzt der share "alle" nach /mnt/bilder gemountet wird, so kann ich keine *.jpg und auch die Verzeichnisse die
nur *.jpg enthalten sehen. Wenn der Filter ausgeschaltet wird, kann ich wohl alles bis auf Bilder sehen.
Wenn jetzt die Box ca. 5 Minuten läuft und ich den share trenne und neu mounte, so ist alles in Ordnung und ich kann auch die Verzeichnisse mit den Bildern sehen.
Wenn ich auf dem Samba-Server einen share auf dem Verzeichnis "bilder" erstelle, so dass ich nur noch
\italien\*.jpg
\spanien\*.jpg
habe und diesen nach /mnt/bilder mounte, so funktioniert alles beim ersten mal.
Mit nfs gibt es natürlich solche Probleme nicht.
Da ja nfs-support nicht allzuviel Platz benoetigt und die GUI ja auch zwischen CIFS und NFS mount unterscheiden kann, würde es doch sinnvoll sein nfs wieder zu unterstützen um einfacher auf einen Linux-Server zugreifen zu können.

Gruss
Herbert

Sagem 1xi Avia600
alexW
Developer
Beiträge: 631
Registriert: Donnerstag 24. Januar 2002, 12:21

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von alexW »

hrvill hat geschrieben:Da ja nfs-support nicht allzuviel Platz benoetigt und die
Interessant, dass du das so beurteilen kannst, leider liegst du da vollkommen falsch.
Von mir wird es definitiv keinen Kernel mehr mit eincompiliertem NFS geben. Alternativ koennte man evtl. CIFS und NFS in Module auslagern, allerdings muesste dann jemand (DU) dazu Support in die Gui einbringen, um die Module je nach Wunsch dynamisch laden und entladen zu koennen. Das waere die einzige saubere Alternative. Aber die Frage ist, wozu 70kb cramfs(!!) unnoetig verbrauchen, wenn CIFS zusammen mit Windows und Samba absolut fehlerfrei, stabil und vorallem schneller als NFS laeuft.
alexW
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

@alexW

wenn ich da falsch liege bitte korrigieren.

In der GUI kann man doch beim mounten noch zwischen CIFS und NFS waehlen. Diese Einstellung wird doch sicherlich in einer Datei oder einer Variablen abgelegt.

Diese koennte man dann beim mounten abfragen und vor dem mount noch insmod eintragen. Beim umount wuerde dann noch ein rmmod hinzukommen.

Dies haette dann auch noch den Vorteil, dass ueberhaupt kein Speicher belegt wird wenn nichts gemountet ist.

Gruss Herbert
mondputZer
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 12
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2003, 16:56

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von mondputZer »

alexW hat geschrieben:Aber die Frage ist, wozu 70kb cramfs(!!) unnoetig verbrauchen, wenn CIFS zusammen mit Windows und Samba absolut fehlerfrei, stabil und vorallem schneller als NFS laeuft.
Hast Du in letzter Zeit mal im Forum gelesen??? Ja ich weiß, Testimage u.s.... Aber ich glaub es gibt zur Zeit wenige, die da Deiner Meinung sind.

Außerdem: Wenn sich auch nur 20% der User weiterhin NFS -Support wünschen, sind 70kb alles andere als unnötig!

Ist ja schön, wenn Du von manchen Dingen eine andere Vorstellung hast, aber mußt Du die dann allen anderen aufdiktieren???
alexW
Developer
Beiträge: 631
Registriert: Donnerstag 24. Januar 2002, 12:21

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von alexW »

mondputZer hat geschrieben:Ist ja schön, wenn Du von manchen Dingen eine andere Vorstellung hast, aber mußt Du die dann allen anderen aufdiktieren???
1. wurde abgestimmt
2. nur weil ein paar wenige etwas verkehrt machen, soll die Mehrheit darunter leiden?
3. einem Problem aus dem Weg zu gehen ist deiner Meinung nach also besser?
4. habe ich gesagt, was gemacht werden kann, damit NFS evtl. wieder reinkommen werden koennte, das gilt auch fuer dich. Aber scheinbar siehst du es lieber, wenn andere fuer dich das machen, was du haben willst
5. kann ich auf jeden Fall besser entscheiden, was wie Sinn macht, oder nicht
Es geht nunmal immer weiter, wenn dir das nicht gefaellt, kannst du gerne einen Stand nehmen, der dir am besten gefaellt.
alexW
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

auszug aus der nfs.h soeben ausgecheckt:

Code: Alles auswählen

class CNFSMountGui : public CMenuTarget
{
	public:
		enum FSType
		{
			NFS=0,
			CIFS
		};
	
   private:
		int menu();
		int menuEntry(int nr);
      static bool fsSupported(FSType fs);

		char m_entry[4][200];
      bool m_nfs_sup;
      bool m_cifs_sup;

   public:
		CNFSMountGui();
		~CNFSMountGui(){};
		int  exec(CMenuTarget* parent, string actionKey);
		static void mount(const char* ip, const char* dir, const char* local_dir, FSType fstype, 
								const char* username, const char* password, bool showerror=false);
		static void automount();
};
In der GUI ist noch alles vorhanden um NFS mounten zu können.

Nach meiner Meinung muesste man lediglich vor dem mount das entsprechende Modul laden, um wie gewuenscht support fuer nur 1 FS zu haben.

Gruss Herbert
alexW
Developer
Beiträge: 631
Registriert: Donnerstag 24. Januar 2002, 12:21

Beitrag von alexW »

hrvill hat geschrieben:Diese koennte man dann beim mounten abfragen und vor dem mount noch insmod eintragen. Beim umount wuerde dann noch ein rmmod hinzukommen.
Aehem und dann soll jedes mal, wenn einer was mounten will, was momentan nicht geladen ist, eine Fehlermeldung kommen und absolut unverstaendlich sein? Und andauernd einen Neustart machen, nur weil man was mounten will? Oeh, also ich hoffe doch, dass sowas Benutzerunfreundliches niemals hergestellt wird :)
Die Loesung zu dem Problem habe ich oben geschrieben, entweder es wird so gemacht, oder jeder kann sich seinen lieblings-Kernel selbst compilieren und einbauen. Immerhin wurde der NFS Support in Neutrino ja nicht entfernt und das aus gutem Grund.
alexW
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

alexW hat geschrieben: Aehem und dann soll jedes mal, wenn einer was mounten will, was momentan nicht geladen ist, eine Fehlermeldung kommen und absolut unverstaendlich sein? Und andauernd einen Neustart machen, nur weil man was mounten will?
Warum sollte die Box runterfahren wenn vor dem mount ein insmod ausgefuehrt wird? Damit wird doch das benoetigte modul dynamisch geladen und ist beim mount vorhanden.

Gruss Herbert
mondputZer
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 12
Registriert: Mittwoch 15. Januar 2003, 16:56

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von mondputZer »

alexW hat geschrieben:5. kann ich auf jeden Fall besser entscheiden, was wie Sinn macht, oder nicht
Tut mir leid Alex! Das wußte ich nicht...
Medicus
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 9
Registriert: Dienstag 26. August 2003, 06:53

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von Medicus »

alexW hat geschrieben:Aber die Frage ist, wozu 70kb cramfs(!!) unnoetig verbrauchen, wenn CIFS zusammen mit Windows und Samba absolut fehlerfrei, stabil und vorallem schneller als NFS laeuft.
Die Frage würde sich dann nicht stellen, wenn der CIFS-Support ein wenig besser dokumentiert worden wäre.

Einen NFS Export auf einer Unix Maschine einzurichten ist ohne große Fehlerquellen mit den aktuellen Distributionen in einer Minute erledigt. Es gibt keine großen Fehlermöglichkeiten.

Mit Samba sieht das schon anders aus.

So kann ich beispielsweise mit allen Windows Maschinen von 98 über 2000 Prof. bis hin zu XP auf meinen Linux Server (SUSE 8.1) mit Samba zugreifen. (Enableplaintextpassword wurde gesetzt). Die DBOX wills aber nicht. Von der DBOX auf freigegebene Windows-Laufwerke ist kein Problem.

Meine smb.conf in Auszügen

[global]
workgroup = netz
os level = 2
time server = yes
unix extensions = yes
encrypt passwords = no
printing = bsd
load printers = yes
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
wins support = no
character set = ISO8859-15
client code page = 850
veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
guest ok = yes


[daten2]
comment = Datenverzeichnis 2 auf Server
read only = no
force user = chef
path = /usr/daten2
locking = no

Ein manuelles mounten liefert bei allen Beschreibungen nur ein invalid Argument.

Vielleicht siehst Du ja auf den ersten Blick den Fehler und kannst mir eine gültige dbox-Einstellungen nennen.

Fragen nach verschlüsselten Passwörtern, Arbeitsgruppen, etc. konnten bisher nicht beantwortet werden.

Als Anmerkung an Dich: Vielen Dank für den guten Job den Du bisher geleistet hast, Hut ab. Und CIFS ist wirklich besser als NFS, Deine Entscheidung NFS rauszunehmen ist also durchaus richtig und nachzuvollziehen.

Doch auf welche Einstellungen kommt es bei der smb.conf an?

Gruß

Medicus
Atari 800
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 14
Registriert: Samstag 16. August 2003, 09:48

Beitrag von Atari 800 »

Hallo Leute,

ich habe auch Linux und Windows, als Server steht bei mir ne Linuxkiste im Keller. Da ist es mir im Grunde egal ob CIFS oder NFS. Mit Linux kann ich beides machen (mit Windows natürlich auch), nur funktionieren muss es. CIFS, wenns läuft, wunderbar. Einige Leute (wie ich auch) haben mit dem Movieplayer unter CIFS wohl noch Probleme. Es ruckelt doch sehr stark (Mit NFS läufts wunderbar). Aber das sollte doch zu lösen sein. Immerhin ist der ja noch in der Erprobungsphase. MP3 Player, und Bildbetrachter funktioniert ja auch alles ohne Probleme (unter NFS oder CIFS).
Ich finde das auf jedenfall eine Ganz tolle Leistung, was von den Entwicklern hier gebracht wurde. Wenn ich mich an meine Betanova zurückerinnere..... nein lieber nicht. Also macht weiter so, ob nun mit NFS oder CIFS. Nur laufen sollte es, auch unter Linux.

Gruß Atari 800
Xenon-777
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 389
Registriert: Montag 20. Januar 2003, 01:54

Beitrag von Xenon-777 »

hmmm ... dann mach ich das mal auch genau nach Anleitung

~ > mount -t cifs //viper-hd/hd /mnt/custom -o user=nobody,unc=//192.168.1.3/hd
mount: Mounting //viper-hd/hd on /mnt/custom failed: Invalid argument

oder

~ > mount -t cifs //viper-hd/hd /mnt/custom -o user=yy,password=xxxxxxxx,unc=//192.168.1.3/hd
mount: Mounting //viper-hd/hd on /mnt/custom failed: Invalid argument

... und jetzt weiter?
(hmmm ... also von "wenn CIFS zusammen mit Windows und Samba absolut fehlerfrei ... laeuft." merk ich nicht viel.)
Nokia 2xI Kabel Avia600L
alexW
Developer
Beiträge: 631
Registriert: Donnerstag 24. Januar 2002, 12:21

Beitrag von alexW »

Atari 800 hat geschrieben:Es ruckelt doch sehr stark (Mit NFS läufts wunderbar).
Nein, genau das gleiche Problem hattet ihr unter NFS auch. CIFS kennt auch eine rsize, mit dem naechsten Snapshot wirds dann auch dafuer wieder einstellbar sein. Thema garantiert erledigt dann.
alexW
alexW
Developer
Beiträge: 631
Registriert: Donnerstag 24. Januar 2002, 12:21

Re: HEAD Test-Image und CIFS nach Samba

Beitrag von alexW »

Medicus hat geschrieben:Die Frage würde sich dann nicht stellen, wenn der CIFS-Support ein wenig besser dokumentiert worden wäre.
Also ich finde, dass CIFS sehr gut Dokumentiert ist, immerhin konnte ich es mit der verfuegbaren Doku ohne Probleme sofort benutzen.
Medicus hat geschrieben:Einen NFS Export auf einer Unix Maschine einzurichten ist ohne große Fehlerquellen mit den aktuellen Distributionen in einer Minute erledigt. Es gibt keine großen Fehlermöglichkeiten.
Also einen nfsd unter Linux richtig einzustellen, ist imho deutlich schwerer, als einen smdb. Samba ist extrem einfach einzustellen, sehr gut Dokumentiert und vorallem hat es gute Rechte-Verwaltung,
Medicus hat geschrieben:Vielleicht siehst Du ja auf den ersten Blick den Fehler und kannst mir eine gültige dbox-Einstellungen nennen.
Es gibt keine "dbox-Einstellungen". Tuxbox ist ein Projekt, das als Ziel hat ein Linux auf der Dbox zum laufen zu bringen und zwar ein normales Linux, nicht ein eigenes.
Aber nein, ich sehe da auf den ersten Blick nichts auffaelliges. Falls es dir wirklich weiterhelfen sollte, meine config:

Code: Alles auswählen

[global]

        panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
        workgroup = ACS-BBS
        os level = 2
        netbios name = LINUX
        interfaces = eth0
        encrypt passwords = true
        passdb backend = tdbsam guest
        keepalive = 30
        kernel oplocks = No
        large readwrite = Yes
        veto files = /lost+found/
        wins support = No
        unix extensions = Yes
        map to guest = Bad User
        socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
        username map = /etc/samba/smbusers
Eine Share dazu:

Code: Alles auswählen

[filme]
        comment = Tolle Filme
        path = /drives/ide1
        username = wild
        read only = No
        only user = Yes
        hosts allow = 192.168.0.
        hosts deny = 
        hide dot files = No
        create mask = 0666
Medicus hat geschrieben:Fragen nach verschlüsselten Passwörtern, Arbeitsgruppen, etc. konnten bisher nicht beantwortet werden.
Weil das hier kein Linux FAQ Board ist. Wenn irgendwer zufaellig eine Antwort weiss, dann antwortet er halt, sonst nicht. Ansonsten musst du dir evtl. einfach mal die passenden Dokus durchlesen, die es ueberall im Netz verfuegbar gibt. Das gute an einem std. Linux System ist eben, dass keine spezielle Doku notwendig ist. Fall an irgendeiner Stelle was wirklich dbox Spezifisches notwendig ist, habe ich es auch immer bekannt gegeben.
Medicus hat geschrieben:Deine Entscheidung NFS rauszunehmen ist also durchaus richtig und nachzuvollziehen.
Darum geht es immer noch nicht, irgendwas einfach herauszunehmen. Zumal es eh nie geplant war NFS ueberhaupt als DAS NetzwerkFS zu benutzen. Es geht darum etwas veraltetes und ueberholtes durch etwas modernes und vorallem besser funktionierendes zu ersetzen. Ausserdem kann CIFS durch wesentlich mehr Leute einfacher benutzt werden kann.
alexW
Medicus
Neugieriger
Neugieriger
Beiträge: 9
Registriert: Dienstag 26. August 2003, 06:53

Beitrag von Medicus »

Man muß entweder Samba dazu bringen verschlüsselte Passwörter zu akzeptieren, siehe hierzu meine Erklärung im Forum -

oder die dbox dazu bringen KEINE verschlüsselten Passwörter zu versenden. Ob letzteres mittels einer Mountvariable möglich ist, ist mir nicht bekannt.

Gruß

Medicus
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

NFS mit Head-Testimage 14.08. mounten

Beitrag von hrvill »

Erstmal zu klarstellung. Ich komme mit CIFS genau so aus wie mit NFS. In dem naechsten Image sollen ja lt. alexW die Ruckler weg sein. :D
Trotzdem liess es mir keine Ruhe den NFS-Support auszuprobieren.
Ich habe mir einen Kernel mit NFS-modulen gebaut. Es werden 3 module benoetigt:
sunrpc.o
lockd.o
nfs.o
Diese habe ich auf die Box (HEAD 14.08.) nach /var kopiert.
Mit
insmod -f /var/sunrpc.o
insmod -f /var/lockd.o
insmod -f /var/nfs.o
werden diese geladen.
Danach kann ich ueber die GUI auch einen NFS-Share mounten.
Nach einem umount ueber die GUI kann ich diese module mit rmmod auch wieder loswerden.

@alexW:
Dies funktioniert alles ohne einen reboot. Deswegen finde ich Deine Idee nfs-support nur ueber Module evtl. anzubieten vollkommen o.k. Ich werde mir demnaechst eine yadd erstellen, in der ich vor dem mount ueber die GUI diese Module von der GUI laden lasse und nach dem umount auch wieder entfernen werde. Ich koennte dabei auch gleich cifs so als Modul laden, wenn es benoetigt wird.

Ich werde hier wieder Bescheid geben, wenn dies so ueber die GUI funktioniert.

Gruss Herbert
Xenon-777
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 389
Registriert: Montag 20. Januar 2003, 01:54

Beitrag von Xenon-777 »

Wie wärs mit wenn du aus den 3 dateinen ein .tar.gz machst und es in der Tools-Sektion von Linux@DBox Seite zum downloaden anbitest, bevorzugt mit Start und Stop script.
Nokia 2xI Kabel Avia600L
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

@Xenon-777
natuerlich koennte ich aus diesen 3 dateien ein .tar.gz erstellen. Ein start-script dafuer nutze ich nicht. Ich habe aber den link /var/tuxbox/start_neutrino geloescht und /etc/init.d/start_neutrino nach /var/tuxbox kopiert. Dort habe ich diese Module dann eingetragen.

Code: Alles auswählen

#!/bin/sh

/bin/cdkVcInfo Neutrino
insmod -f /var/sunrpc.o
insmod -f /var/lockd.o
insmod -f /var/nfs.o
/bin/sectionsd
/bin/timerd
/bin/camd2
/bin/zapit
/bin/controld
/bin/nhttpd
/bin/neutrino -flash -su

pzapit -kill

i=5
while expr $i != 0 > /dev/null; do
 if pidof controld > /dev/null; then echo "Waiting for controld (max. $i seconds)"
 elif pidof timerd > /dev/null; then echo "Waiting for timerd (max. $i seconds)"
 elif pidof zapit > /dev/null; then echo "Waiting for zapit (max. $i seconds)"
 else break;
 fi
 i=`expr $i - 1`
 sleep 1
done

echo "Going to halt system now ..."
/sbin/halt

exit 0
/var/tuxbox/start-neutrino wird mit chmod 755 wieder zur Ausfuehrung berechtigt.
Geladene Module muessen beim herunterfahren nicht gestoppt werden. Der nfs-share wird beim herunterfahren auch sauber getrennt.
Gib mir bitte Bescheid an wen ich dieses tar-file schicken soll.

@alle
das mit dem Test in der yadd wie weiter oben erwaehnt kann nicht gehen, da ich zum booten der yadd ja schon nfs-support im kernel benoetige. Vielleicht kann ja Zwen was zum automatischen laden der module aus der GUI sagen. alexW hat ja geschrieben, dass er sich vorstellen koennte nfs als kernel-modul mit reinzunehmen.

Gruss Herbert
Zuletzt geändert von hrvill am Samstag 30. August 2003, 10:24, insgesamt 2-mal geändert.
Xenon-777
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 389
Registriert: Montag 20. Januar 2003, 01:54

Beitrag von Xenon-777 »

Wenn du es nicht irgentwo hinlegen kannst ... ich hab ein bischen Web-Space ... leider komm ich da nur jeden Sa ran. Wen du es also schaft mir das zuzusenden bevor ich Morgen in den Club fahre leg ich es drauf. Denn rest kann man ja hier machen.

Ömmm wieso mustest du die start_neutrino löschen? Darf das da nicht drin stehen?
Nokia 2xI Kabel Avia600L
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

Die start_neutrino in /var/tuxbox muss geloescht werden, da diese nur ein link nach /etc/rc.d/init.d ist. Die Aenderung kann in /etc/init.d/start_neutrino nicht eingefuegt werden, da dies ja nur ein read-only Filesystem ist. Gestartet wird aber aus den init-scripts /var/tuxbox/start_neutrino. Deswegen bitte kopieren und kein link.

@Xenon-777
Bitte gib hier Bescheid wo Du das tar-file hinlegst.

Gruss Herbert
Xenon-777
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 389
Registriert: Montag 20. Januar 2003, 01:54

Beitrag von Xenon-777 »

Ach das ist ein link in ein schreibgeschützten Systembereich ... ales klar.

OK ... jetzt darf ich nurnoch nicht vergessen das File morgen auf den Club-Server zu schieben. ;)

Die URL wäre dann:

http://www.augusta.de/~jojo/dbox2/nfs_mod.tar.gz

Wird Morgen ... ähhh, Heute ;) vorraussichtlich irgentwan nach 16:30 dort liegen (Wenn ich in IRC auftauche (Nick: Xenon-777) und das File noch nicht da liegt kann mich ja auch nochmal jemand dran erinnern. ;) Aber ich weis nicht ob ich Morgen in IRC auftauche. morgen Update ich meinen Rechner auf FreeBSD 5.1 :D)
Nokia 2xI Kabel Avia600L
hrvill
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 103
Registriert: Freitag 27. Juni 2003, 23:14

Beitrag von hrvill »

wie immer aber bitte nicht vergessen /var/tuxbox/start_neutrino wieder ausfuerbar machen (chmod 755).

Gruss Herbert
klez
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 112
Registriert: Sonntag 15. Dezember 2002, 17:43

Beitrag von klez »

Hi.
Hätte da zu Diesem Thema gerade mal eine Frage:

Mein HauptPC läuft mit Windows XP
Dann hätte ich noch einen Linux Server und natürlich die Dbox2

Auf dem Server läuft Suse 7.2

Da ich diesen gerade erst aufgesetzt habe und noch nicht sooo große Erfahrung damit gemacht habe, wollte ich mal Fragen, ob die dort mitgelieferte Samba Version und Windows XP miteinander kompatibel sind. Dazu kommt natürlich noch, daß ich mit der Dbox gerne die Filme auf dem Linux Server aufnehmen würde. Dessen Freigaben also auch auf der Box gemountet sein müssen.

Ansonsten muß ich wohl auf Suse 8.2 updaten :)
doc
Contributor
Beiträge: 1623
Registriert: Donnerstag 10. Januar 2002, 20:03

Beitrag von doc »

Ansonsten muß ich wohl auf Suse 8.2 updaten
:wink: wenn der Rechner nicht mehr der neueste ist würde ich das lassen.

Ab 7.2 kannst du ein Onlineupdate durchführen. Dort wählst du dann manuel nur das Sambapacket aus, wenn du nur Samba aktualisieren wiilst.
Geht auch komplett manuell. Auf ftp://ftp.suse.com/pub/projects/samba/i386/7.2/ das passende RPM File holen und per

Code: Alles auswählen

rpm -U samba-[Version].rpm
ensprechend updaten.
klez
Einsteiger
Einsteiger
Beiträge: 112
Registriert: Sonntag 15. Dezember 2002, 17:43

Beitrag von klez »

Dementsprechend habe ich da gerade noch ein Problem:

Ich kann von dem Linux Rechner nicht über den Router ins Internet. Ich weis nicht genau warum, aber wenn ich z.b. nen Ping mache, dann löst er den Hostnamen korrekt auf für z.b. http://www.google.de aber sagt mir dann beim Ping: Network is unreachable

Weis jemand woran das liegt ?

default Gateway hab ich eingetragen, aber das hat auch nichts gebracht.