Auflösung - umrechnen
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Auflösung - umrechnen
Hallo,
habe schon viel gesucht aber nicht so ruchtig was gefunden. Ich suche eine Möglichkeit von der 480*576 Auflösung in die 720*576 umrechnen zu lassen. Kennt einer ein Programm, was das "verlustfrei" macht.
Grüße
habe schon viel gesucht aber nicht so ruchtig was gefunden. Ich suche eine Möglichkeit von der 480*576 Auflösung in die 720*576 umrechnen zu lassen. Kennt einer ein Programm, was das "verlustfrei" macht.
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Theorie: Man weiß wie es geht, es funktioniert aber nicht!
Praxis: Es funktioniert, aber man weiß nicht warum!
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Ich hab auch gelacht.rasc hat geschrieben:"Verlustfrei" - ... der war gut ;-)
Nee, im Ernst: woher soll das Programm denn die fehlenden Informationen nehmen? Es sind nur 480 Pixel pro Zeile gespeichert, die restlichen (Kopfrechnen 4-, hoffentlich stimmt's...) 240 Pixel müssen dann halt "dazugebastelt" werden. Sollte aber mit einem guten Programm einigermaßen ansehnlich gelingen, versuch einfach mal mit TMPGEnc ein paar Sekunden umzuwandeln und guck, ob dich das Ergebnis zufriedenstellt. Wenn nicht - Pech.
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Finde ich nicht zum lachen.
Ist schon richtig mit "verlustfrei". Bitte mal nachdenken! Von 480 auf 720! Wenn was dazu gefummelt wird, so ist das mehr oder weniger in Ordnung, aber wenn von dem was da ist auch noch was "verbumrechnet" wird, ist das nicht mehr witzig. Deswegen meine Frage nach verlustfrei.
Grüße
Ist schon richtig mit "verlustfrei". Bitte mal nachdenken! Von 480 auf 720! Wenn was dazu gefummelt wird, so ist das mehr oder weniger in Ordnung, aber wenn von dem was da ist auch noch was "verbumrechnet" wird, ist das nicht mehr witzig. Deswegen meine Frage nach verlustfrei.
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STOP! natürlich geht das! siehe photoshop und andere bessere bildbearbeitungssoftware bei jpeg: da werden die informationen über die art der komprimierung beim öffnen gespeichert. je nach änderungen am bild kann das ganze dann wieder in jpeg gespeichert werden, ohne dass es beim erneuten komprimieren zu weiteren qualitätsverlusten kommt! sicherlich geht das nicht bei allen operationen und nicht mit jeder komprimierung. wie es bei video aussieht weiss ich nicht, im prinzip ist bild und video komprimierung aber sehr ähnlich aufgebaut. trotzdem ist mir kein programm bekannt, was das könnte...
aber die aussage: "Etwas verlustbehaftet Komprimiertes in was neues verlustbehaftet Komprimiertes umwandeln geht NIE ohne Verlust." (chkdesign) ist schlichtweg falsch - auch wenn sie landläufig doch immer wieder zu hören ist...
grüße
lawww
aber die aussage: "Etwas verlustbehaftet Komprimiertes in was neues verlustbehaftet Komprimiertes umwandeln geht NIE ohne Verlust." (chkdesign) ist schlichtweg falsch - auch wenn sie landläufig doch immer wieder zu hören ist...
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Also Photoshop und auch Fireworks benutzen nicht das .jpg oder gar das .gif Format zum abspeichern von Dateien in denen alle Ursprungsinfos noch enthalten sind!!
Bei Fireworks ist das Format .png. Da in diesem Format alles mitgespeichert wird was im Original vorhanden war und was auch alles geändert wurde kann ich "verlustfrei" von einer kleineren Auflösung in eine größere umkonvertieren. Allerdings auch nie in eine größere Auflösung wie das Originalbild! Dafür ist das gleiche Bild als .jpg vieleicht nur 300kB groß, als .png dafür aber 1,8MB!!
Wenn das bei Dir doch geht, dann sage mir bitte wie! Dann mache ich mich mit meiner 1,3 Megapixel Kamera selbstständig und mache Plakate für Haltstellen oder U-Bahnhöfe.
An chkdsign Aussage ist nichts falsch! Wenn du meinst doch dann solltest du dich mal mich dem Komprimierungsmöglichkeiten von Grafiken beschäftigen. Die eine Möglichkeit ist die pixelorientierte (.gif Format) die andere die vektororientierte (.jpeg) Komprimierung. Beide Varianten haben ihren Sinn. Wenn du den Unterschied verstanden hast dann weist du warum eine Umwandlung von bunten .gif nach .jpg nichts bringt außer einer größeren Datei.
Bei Fireworks ist das Format .png. Da in diesem Format alles mitgespeichert wird was im Original vorhanden war und was auch alles geändert wurde kann ich "verlustfrei" von einer kleineren Auflösung in eine größere umkonvertieren. Allerdings auch nie in eine größere Auflösung wie das Originalbild! Dafür ist das gleiche Bild als .jpg vieleicht nur 300kB groß, als .png dafür aber 1,8MB!!
Wenn das bei Dir doch geht, dann sage mir bitte wie! Dann mache ich mich mit meiner 1,3 Megapixel Kamera selbstständig und mache Plakate für Haltstellen oder U-Bahnhöfe.
An chkdsign Aussage ist nichts falsch! Wenn du meinst doch dann solltest du dich mal mich dem Komprimierungsmöglichkeiten von Grafiken beschäftigen. Die eine Möglichkeit ist die pixelorientierte (.gif Format) die andere die vektororientierte (.jpeg) Komprimierung. Beide Varianten haben ihren Sinn. Wenn du den Unterschied verstanden hast dann weist du warum eine Umwandlung von bunten .gif nach .jpg nichts bringt außer einer größeren Datei.
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doc, da hast du mein posting etweder nicht richtig gelesen, oder einfach falsch verstanden.
die größe hochrechnen bedeutet neue bildpunkte interpolieren. ob das ein "verlust" ist, da muss sich jeder selber ein bild drüber machen. darüber habe ich aber auch gar nichts geschrieben.
ich sagte: bei einigen funktionen ist es möglich jpeg-bilder erneut als jpeg zu speichern, ohne einen qualitätsverlust in kauf nehmen zu müssen. und das ist tatsächlich so.
normalerweise wird ein jpeg beim öffen dekodiert und es entstehen einzelne pixelinformationen über farbe und helligkeit, wie bei einem bitmat. gespeichert war das ganze allerdings durch fouriertransformationen und - mehr oder weniger sinnvolle - tabellen um möglichst wenig verlust bei möglichst hoher kompression zu erhalten. das neue "bitmap-artige" geöffnete bild mit dem ich arbeite wird am schluss wieder durch entsprechende transformation gespeichert. alle vom ersten speichern vorhandene artefakte und fehler, werden erneut verlustbehaftet verschlüsselt... probiers aus, viele billigere bildbearbeitungsprogramme arbeiten so. jpeg mehrfach öffnen undspeichern und irgendwann erkennst du fast nix mehr...
photoshop z.b. arbeitet da etwas anders: es merkt sich beim öffnen eines jpegs die informationen über die art der komprimierung des "original-jpegs" und benutzt diese informationen, um beim erneuten speichern den zusätzlichen verlust möglichst gering zu halten. wenn man berücksichtigt, dass das angezeigte bild eben kein bmp ist, sondern bereits fehler enthält und wenn man dazu noch weiss, wo welche fehler warum auftreten, dann kann man eben den zusätzlichen verlust vermeiden. so kann z.b. ein bild gedreht und gespeichert werden, ohne dass erneut kompressionsfehler reingerechnet werden. im detail kenn ich die vorgehensweise von photoshop dabei nicht, aber ich glaube entsprechend gehen auch tonwertkorrekturen und ähnliches.
jedenfalls passiert hier genau das, worum es geht: etwas verlustbehaftetes komprimiertes (jpeg) in was neues verlustbehaftet komprimiertes (anders, bearbeitetes jpeg) umwandeln - ohne verlust zwischen den beiden gespeicherten dateien. eben auch ohne png oder ähnlichem, wobei das eben noch ganz andere vorteile wie multilayer, history etc. bietet.
dein beispiel mit der 1,3 mp kamera ist etwas deplaziert und zeigt eher, dass du das problem missinterpretierst: es geht mir nicht um die vergrößerung, wobei auch hier kein verlust von informationen stattfindet, sondern die informationen deiner 1,3 mp einfach nicht für die fläche ausreichend ist. durch die vergrößerung kommen sogar informationen hinzu (auch wenn die nicht unbedingt qualitätsfördernd sind). trotzdem lässt sich das plakat wieder auf 1,3 mp runterrechnen, ohne dabei einen verlust zu haben, alles eine frage dessen, was man noch über die technik des hochrechnens weiss... aber mit dem verlust durch speicherung mit verlustbehafteter kompression hat das absolut gar nichts zu tun!
und du wirst lachen, mit komprimierungsmöglichkeiten von grafiken habe ich mich beschäftigt. trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, warum ein buntes gif in jpeg größer werden soll... bunt heisst mehrere farben... über die farbpalette und die kontrastverteilung ist hier erstmal genausowenig gesagt, wie über die einstellung etwa meiner jpeg komprimierung, etwa die qualitätsstufe... ganz normale farbfotos halte ich für bunt, weshalb werden sie denn normalerweise als jpegs angeboten? sicherlich spielt hier die qualität eine große rolle, aber kleiner wären sie als gif nicht gezwungenermaßen... jpeg hat einfach mit harten kontrasten probleme, was daran liegt, dass benachbarte pixel in bezug aufeinander kodiert werden. das ist bei gif anders, weshalb es insbesondere bei zeichnungen wie comics und ähnlichen verwendung findet.
lawww
die größe hochrechnen bedeutet neue bildpunkte interpolieren. ob das ein "verlust" ist, da muss sich jeder selber ein bild drüber machen. darüber habe ich aber auch gar nichts geschrieben.
ich sagte: bei einigen funktionen ist es möglich jpeg-bilder erneut als jpeg zu speichern, ohne einen qualitätsverlust in kauf nehmen zu müssen. und das ist tatsächlich so.
normalerweise wird ein jpeg beim öffen dekodiert und es entstehen einzelne pixelinformationen über farbe und helligkeit, wie bei einem bitmat. gespeichert war das ganze allerdings durch fouriertransformationen und - mehr oder weniger sinnvolle - tabellen um möglichst wenig verlust bei möglichst hoher kompression zu erhalten. das neue "bitmap-artige" geöffnete bild mit dem ich arbeite wird am schluss wieder durch entsprechende transformation gespeichert. alle vom ersten speichern vorhandene artefakte und fehler, werden erneut verlustbehaftet verschlüsselt... probiers aus, viele billigere bildbearbeitungsprogramme arbeiten so. jpeg mehrfach öffnen undspeichern und irgendwann erkennst du fast nix mehr...
photoshop z.b. arbeitet da etwas anders: es merkt sich beim öffnen eines jpegs die informationen über die art der komprimierung des "original-jpegs" und benutzt diese informationen, um beim erneuten speichern den zusätzlichen verlust möglichst gering zu halten. wenn man berücksichtigt, dass das angezeigte bild eben kein bmp ist, sondern bereits fehler enthält und wenn man dazu noch weiss, wo welche fehler warum auftreten, dann kann man eben den zusätzlichen verlust vermeiden. so kann z.b. ein bild gedreht und gespeichert werden, ohne dass erneut kompressionsfehler reingerechnet werden. im detail kenn ich die vorgehensweise von photoshop dabei nicht, aber ich glaube entsprechend gehen auch tonwertkorrekturen und ähnliches.
jedenfalls passiert hier genau das, worum es geht: etwas verlustbehaftetes komprimiertes (jpeg) in was neues verlustbehaftet komprimiertes (anders, bearbeitetes jpeg) umwandeln - ohne verlust zwischen den beiden gespeicherten dateien. eben auch ohne png oder ähnlichem, wobei das eben noch ganz andere vorteile wie multilayer, history etc. bietet.
dein beispiel mit der 1,3 mp kamera ist etwas deplaziert und zeigt eher, dass du das problem missinterpretierst: es geht mir nicht um die vergrößerung, wobei auch hier kein verlust von informationen stattfindet, sondern die informationen deiner 1,3 mp einfach nicht für die fläche ausreichend ist. durch die vergrößerung kommen sogar informationen hinzu (auch wenn die nicht unbedingt qualitätsfördernd sind). trotzdem lässt sich das plakat wieder auf 1,3 mp runterrechnen, ohne dabei einen verlust zu haben, alles eine frage dessen, was man noch über die technik des hochrechnens weiss... aber mit dem verlust durch speicherung mit verlustbehafteter kompression hat das absolut gar nichts zu tun!
und du wirst lachen, mit komprimierungsmöglichkeiten von grafiken habe ich mich beschäftigt. trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, warum ein buntes gif in jpeg größer werden soll... bunt heisst mehrere farben... über die farbpalette und die kontrastverteilung ist hier erstmal genausowenig gesagt, wie über die einstellung etwa meiner jpeg komprimierung, etwa die qualitätsstufe... ganz normale farbfotos halte ich für bunt, weshalb werden sie denn normalerweise als jpegs angeboten? sicherlich spielt hier die qualität eine große rolle, aber kleiner wären sie als gif nicht gezwungenermaßen... jpeg hat einfach mit harten kontrasten probleme, was daran liegt, dass benachbarte pixel in bezug aufeinander kodiert werden. das ist bei gif anders, weshalb es insbesondere bei zeichnungen wie comics und ähnlichen verwendung findet.
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Naja was heist den falsch verstanden??
Weil du ebenso schreibst:
Genau was du da beschreibst ist das Problem beim "hochrechnen"! Woher soll ein Programm wissen wenn aus 10 Pixeln doppelt so viele werden sollen mit welchen Farbwerten diese ausgefüllt werden müßen??? Jetzt kann man darüber streiten ob das jetzt ein Qualitätsverlust ist! Deswegen auch das Beispiel mit meiner Kamera! Jeder weis wie ein Bild aussieht wenn man es vergrößert durch Interpolation. Es sieht einfach nur grausig verwaschen aus.
Und jetzt der umgekehrte Fall. Wir verkleineren das Bild wieder. Aus 20 Pixeln machen wir wieder 10. Woher weis das Programm jetzt welches 10 Pixel die Originalen waren??? Die Chancen stehen 50/50 für jedes Pixel das das richtige entfernt wird. Im schlechtesten Fall könnte das verkleinerte Bild gar nichts mehr mit dem Original gemeinsam haben.
Fazit: Ohne Steuerinformation im Bild ist ein verlustfreies Umrechnen nicht möglich! In .jpg und .gif sind diese aus Platzgründen nicht mit untergebracht.
Ich hatte es geschrieben! GIFs werden Pixelorientiert gespeichert und JEPGs vektorbasierend. Gifs können mit maximal 256Farben gespichert werden, wenns mehr sind werden die rausgerechnet, deswegem sind GIFs bei gleicher Auflösung kleiner wie JPEGs. Daher ist Gif für mehrbunte Bildchen nicht das Optimale. Das Gegenstück dazu ist JPEG. Hier werden die Bildinfos aus abgespeicherten Vektoren wieder zusammengefügt. Ein Vektor ist im kleinsten Fall eine Dreiecksfläche. Allein die Infos wo welche Vektoren wie zusammengefügt werden müssen benötigt schon mehr Grundinfos. Im Gegenzug läßt die Vektorgrafik eine höhere Anzahl an Farben zu.
Solange wie du mit Photoshop und Co. arbeitest und mit deren "Original" nicht .jpg Format arbeitest und das Bild nicht größer werden soll wie das Original ist deine Aussage richtig.ich sagte: bei einigen funktionen ist es möglich jpeg-bilder erneut als jpeg zu speichern, ohne einen qualitätsverlust in kauf nehmen zu müssen. und das ist tatsächlich so.
Weil du ebenso schreibst:
Und jetzt erinnere dich an deinen ersten Absatz im zitierten Posting!durch die vergrößerung kommen sogar informationen hinzu (auch wenn die nicht unbedingt qualitätsfördernd sind).
Genau was du da beschreibst ist das Problem beim "hochrechnen"! Woher soll ein Programm wissen wenn aus 10 Pixeln doppelt so viele werden sollen mit welchen Farbwerten diese ausgefüllt werden müßen??? Jetzt kann man darüber streiten ob das jetzt ein Qualitätsverlust ist! Deswegen auch das Beispiel mit meiner Kamera! Jeder weis wie ein Bild aussieht wenn man es vergrößert durch Interpolation. Es sieht einfach nur grausig verwaschen aus.
Und jetzt der umgekehrte Fall. Wir verkleineren das Bild wieder. Aus 20 Pixeln machen wir wieder 10. Woher weis das Programm jetzt welches 10 Pixel die Originalen waren??? Die Chancen stehen 50/50 für jedes Pixel das das richtige entfernt wird. Im schlechtesten Fall könnte das verkleinerte Bild gar nichts mehr mit dem Original gemeinsam haben.
Fazit: Ohne Steuerinformation im Bild ist ein verlustfreies Umrechnen nicht möglich! In .jpg und .gif sind diese aus Platzgründen nicht mit untergebracht.
Hmm dan frage ich mich womit du dich beschäftigt hast???und du wirst lachen, mit komprimierungsmöglichkeiten von grafiken habe ich mich beschäftigt. trotzdem kann ich nicht nachvollziehen, warum ein buntes gif in jpeg größer werden soll
Ich hatte es geschrieben! GIFs werden Pixelorientiert gespeichert und JEPGs vektorbasierend. Gifs können mit maximal 256Farben gespichert werden, wenns mehr sind werden die rausgerechnet, deswegem sind GIFs bei gleicher Auflösung kleiner wie JPEGs. Daher ist Gif für mehrbunte Bildchen nicht das Optimale. Das Gegenstück dazu ist JPEG. Hier werden die Bildinfos aus abgespeicherten Vektoren wieder zusammengefügt. Ein Vektor ist im kleinsten Fall eine Dreiecksfläche. Allein die Infos wo welche Vektoren wie zusammengefügt werden müssen benötigt schon mehr Grundinfos. Im Gegenzug läßt die Vektorgrafik eine höhere Anzahl an Farben zu.
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Re: Auflösung - umrechnen
warum? wenns DVD konform sein soll, nimm 352x576.Beowolf hat geschrieben:Hallo,
habe schon viel gesucht aber nicht so ruchtig was gefunden. Ich suche eine Möglichkeit von der 480*576 Auflösung in die 720*576 umrechnen zu lassen.
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*lol*JEPGs vektorbasierend
Naja so ganz haste das mit dem jpeg nicht verstanden. Also mal grob, was ich noch so ausm Kopf zusammenkriege. JPEG wandelt ein Bild erst mal in Farb und Helligkeitswerte um. Dann werden die Farbinformationen stärker komprimiert als die Helligkeitsinformationen, weil unser Auge Helligkeit besser unterscheiden kann als Farbunterschiede. Dann wird das Bild in Quadrate eingeteilt diese werden dann wiederum in Quadrate unterteilt und in diesen Quadraten werden dann mittelwerte gebildet und dadurch bekommt ein schöner Himmelblauverlauf auch so nette Treppenstufen in einem Jpeg.
Schlagt mich nicht, wenns ungenau war aber vom Prinzip isses so ähnlich. Wird noch ein wenig gerechnet und optimiert, aber das weiß JPE Group am besten.
lawww, ok da geb' ich mich geschlagen so pauschal stimmts dann doch nicht. Hatte ich nicht dran gedacht. Aber in vorliegendem Fall schon, wenn ich das Bild hochskaliere und neu codiere geht die Ursprungscodierung verloren und damit Qualität verloren.ich sagte: bei einigen funktionen ist es möglich jpeg-bilder erneut als jpeg zu speichern, ohne einen qualitätsverlust in kauf nehmen zu müssen. und das ist tatsächlich so.
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Schluß aus ende.
Es war doch nur eine Frage. Bitte keine Grundsatzdiskussionen. Wenn einer die Suchfunktion benutzt, kommen doch nur noch mehr Hinweise die keiner benötigt.
Wenn kein brauchbares Ergebniss zu erwarten ist, ist meine Frage schon beantwortet.
Grüße
Es war doch nur eine Frage. Bitte keine Grundsatzdiskussionen. Wenn einer die Suchfunktion benutzt, kommen doch nur noch mehr Hinweise die keiner benötigt.
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Das einzige, was Du machen kannst, ist nur den HEader zu patchen mit DVDPatcher z.B. und hoffen, dass es dein Authoring Tool und dein DVD Player lesen. Das vob vorm brennen aber wieder in die Ursprungsauflösung zurückpatchen.
So mach' ich es und das geht sehr gut, hatte noch keinen Player, der das nicht abhaben konnte.
So mach' ich es und das geht sehr gut, hatte noch keinen Player, der das nicht abhaben konnte.
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@chkdesign
So habe ich es bis jetzt gemacht, geht auch, aber ich wollte halt eine "echte" DVD, zumindestens von der Auflösung.
Danke für die Hilfe
So habe ich es bis jetzt gemacht, geht auch, aber ich wollte halt eine "echte" DVD, zumindestens von der Auflösung.
Danke für die Hilfe
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in diesem sinne möchte ich hier auch abbrechen und dir chkdesigns vorschlag nahe legen!
wer lust hat etwas über jpeg &co zu diskutieren (hallo doc) macht bitte einfach einen thread in labertasche auf, okay? ich komm dann dazu und lass mir erklären, was jpeg mit vektoren und vektoren mit dreiecken zu tun hat ;-) lass mich gerne noch über verschiedene operationen der bildbearbeitung aus und weshalb bei manchen nicht unbedingt informationen hinzukommen oder erkläre allen die es interessiert, wie mit hilfe der fouriertransformation z.b. eine annäherung an die helligkeitskurve eines bildausschnittes erreicht werden kann und weshalb hierbei die notwendigen informationen weniger werden als vorher...
grüße
lawww
wer lust hat etwas über jpeg &co zu diskutieren (hallo doc) macht bitte einfach einen thread in labertasche auf, okay? ich komm dann dazu und lass mir erklären, was jpeg mit vektoren und vektoren mit dreiecken zu tun hat ;-) lass mich gerne noch über verschiedene operationen der bildbearbeitung aus und weshalb bei manchen nicht unbedingt informationen hinzukommen oder erkläre allen die es interessiert, wie mit hilfe der fouriertransformation z.b. eine annäherung an die helligkeitskurve eines bildausschnittes erreicht werden kann und weshalb hierbei die notwendigen informationen weniger werden als vorher...
grüße
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achja, heisße Diskusion um nichts (in meinen Augen).
Wer noch aufnahmenbereit ist: http://www.khm.de/~computerkurs/ws9900/ ... index.html
In diesem Sinne, allen noch ein schöner Sommerabend!
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selbstverstandlich ist diese JPG diskussion voellig OT.Beowolf hat geschrieben:Schluß aus ende.
Es war doch nur eine Frage. Bitte keine Grundsatzdiskussionen.
anscheinend ignorierst du jedoch meine nachfrage: "warum?" bezueglich 720x576.
ich hatte dich so verstanden, das du STREAMS, welche in 480x576 vorliegen, ohne grosse verluste auf DVD bannen moechtest. ist dies nicht der fall? die antwort laesst du offen.
sofern du diese nach D1-HALF wandelst, hast du keine "sichtbaren" verluste. (messbar sind die sicherlich, keine ahnung - weiss nich). immerhin wandelst du von einer groesseren aufloesung auf eine niedrigere. das sieht (sofern man es korrekt anstellt) super auf dem TV aus, sofern man es ueber eienen DVD PLAYER abspielt. selbst ein software player ala powerdvd (z.B.) stellt das korrekt dar. es ist halt ein DVD STANDARD.
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Viele Standalones spielen die DVD aber auch korrekt ab, wenn man direkt den 480x576 Stream mit Ifo-Edit authort und brennt.
Die Qualität ist übrigens vollkommen ok, wenn du mit TMPGEnc auf 720x576 umrechnest. Passable Bitrate mal vorausgesetzt. Aber gut, die Ansprüche sind verschieden...
Ciao,
Sepp.
Die Qualität ist übrigens vollkommen ok, wenn du mit TMPGEnc auf 720x576 umrechnest. Passable Bitrate mal vorausgesetzt. Aber gut, die Ansprüche sind verschieden...
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@Sepp776
Hallo,
wie hoch ist denn eine passabele Bitrate?
Nur mal so nachgefragt.
Schöne Grüße
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wie hoch ist denn eine passabele Bitrate?
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pfffff... schwierige Frage. Kommt auf den Film an würde ich sagen. Bei 720x576 ist 4MBit Minimum würde ich sagen. VBR natürlich. Mit 6MBit bist du denke ich auf der sicheren Seite.
Wenn mehr auf die DVD draufpassen muss solltest du wirklich überlegen ob nicht 352x576 eine bessere Wahl ist. Da kann dann die Bitrate etwas niedriger sein. Wie gesagt, kommt auf den Film an. Zu geringe Bitraten fallen meist nur bei schnellen Bewegungen / hektischen Szenen auf.
Am besten ist du probierst das einfach aus. Scheide dir von deinem Film mal ein Schnipsel aus und probier verschiedene Kombinationen aus...
Ciao,
Sepp.
Wenn mehr auf die DVD draufpassen muss solltest du wirklich überlegen ob nicht 352x576 eine bessere Wahl ist. Da kann dann die Bitrate etwas niedriger sein. Wie gesagt, kommt auf den Film an. Zu geringe Bitraten fallen meist nur bei schnellen Bewegungen / hektischen Szenen auf.
Am besten ist du probierst das einfach aus. Scheide dir von deinem Film mal ein Schnipsel aus und probier verschiedene Kombinationen aus...
Ciao,
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