USB -> Neuer ansatz
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USB -> Neuer ansatz
Da die PPC-USB Anschlüße anderweitig benutzt werden, liegt nichts näher, als einen externen USB-Controller zu benutzen. Der FT245BM von http://www.ftdichip.com/ scheint ok zu sein
Besteht interesse dadran in der Richtung was zu entwickeln?
Besteht interesse dadran in der Richtung was zu entwickeln?
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- IDE-Frickler und Berufspessimist
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Dieser Chip taugt für ne externe Platte garnicht, weil er USB in parallele 8bit Daten umsetzt. Das "Mass Storage Class" Protokoll kann er auch nicht.
Er ist für USB Geräte gedacht, nicht als Host-Controller.
RR4711
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Ich kann mich nicht dran erinnern etwas von Festplatten geschrieben zu haben. Meine Idee war einfach das Dingen in den Speicher der Box zu mappen, um den USB an der BOX zu realiesieren. Für Tastatur, Maus etc sollte es auf jeden Fall reichen.
Andersrum sehe ich auch kein Problem mit einem µC + dem Chip einen Externe USB-Festplatte zu realiesieren. DMA wird nicht gehen, so viel daten kriegt man aber auch nicht durch USB durch.
Andersrum sehe ich auch kein Problem mit einem µC + dem Chip einen Externe USB-Festplatte zu realiesieren. DMA wird nicht gehen, so viel daten kriegt man aber auch nicht durch USB durch.
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Das geht eben nicht. Das Teil ist dafür nicht konzipiert, und die Firmware in dem FTDI Chip läßt sich nicht ändern.... Sorry.
RR4711
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Eklär mal genauer warum nicht. Für mich ist das ding einfach ein FIFO, das Parallelen Datenstrom in USB umwandelt. Alles Andere ist 'ne sache des Hosts, der dahinter geklemmt wird...
Oder habe ich da was übersehen?
Ich habe mich auch nich t umbedingt auf diesen Chip festgelegt, man könnte auch einen anderen PHY nehmen und damit arbeiten.
Oder direkt IEEE1394, damit habe ich wenigstens etwas mehr Erfahrung
Gibt es irgendwo im Netz ne komplette Beschreibung des USB-Protokols zum nachschauen?
Oder habe ich da was übersehen?
Ich habe mich auch nich t umbedingt auf diesen Chip festgelegt, man könnte auch einen anderen PHY nehmen und damit arbeiten.
Oder direkt IEEE1394, damit habe ich wenigstens etwas mehr Erfahrung
Gibt es irgendwo im Netz ne komplette Beschreibung des USB-Protokols zum nachschauen?
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Wenn Du eine externe Platte daran betreiben willst, muß sich der Chip als Host Chip betreiben lassen.
Host heißt in dem Fall, alles das machen, was normalerweise Dein Windows / Linux machen muß, wenn Du ein neues Gerät ansteckst (Enumeration etc. pp.).
Dies ist mit dem Chip nicht zu machen. Der emuliert AFAIK einen COM-Port PC-seitig und gibt alle Daten, die Du über den virtuellen COM-Port auf PC-Seite reinschiebst, parallel wieder raus.
Du brauchst einen OHCI kompatiblen Host Controller Chip wenn Du selber "Master" sein willst. Sowas gibt es z.B. für PCI Bus, den wir in der Box keinesfalls realisiert kriegen.
Wenn Dich Details zu USB interessieren, kann ich Dir "USB 2.0" aus dem Franzis-Verlag sehr empfehlen. Da sieht man erstmal, wie komplex die Thematik USB eigentlich ist.
RR4711
Host heißt in dem Fall, alles das machen, was normalerweise Dein Windows / Linux machen muß, wenn Du ein neues Gerät ansteckst (Enumeration etc. pp.).
Dies ist mit dem Chip nicht zu machen. Der emuliert AFAIK einen COM-Port PC-seitig und gibt alle Daten, die Du über den virtuellen COM-Port auf PC-Seite reinschiebst, parallel wieder raus.
Du brauchst einen OHCI kompatiblen Host Controller Chip wenn Du selber "Master" sein willst. Sowas gibt es z.B. für PCI Bus, den wir in der Box keinesfalls realisiert kriegen.
Wenn Dich Details zu USB interessieren, kann ich Dir "USB 2.0" aus dem Franzis-Verlag sehr empfehlen. Da sieht man erstmal, wie komplex die Thematik USB eigentlich ist.
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USB Host Chip
Man braucht einen USB "HOST" Controller.
Diesen gibt es für nicht PCI Systeme von den Firmen Cypress
und Philips.
siehe:
http://www.semiconductors.philips.com/a ... ALL-02.pdf"
Softwareseitig sollte es relativ Compatibel zu den PCI Varienten sein.
Mfg
Maik
Diesen gibt es für nicht PCI Systeme von den Firmen Cypress
und Philips.
siehe:
http://www.semiconductors.philips.com/a ... ALL-02.pdf"
Softwareseitig sollte es relativ Compatibel zu den PCI Varienten sein.
Mfg
Maik
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Das ein USB-Host Damit nicht realiesierbar ist, ist mir schon klar. Der Chip ist aber nichts anderes als ein 8-Bit Parallel (ist ein FIFO) <-> USB Konverter. Wenn Du etwas Logik dahinter schaltest (z.B. als µC, PPC etc.) ist es damit möglich Daten über USB zu übertragen. Und mehr wollen wir doch gar nicht.
Du brauchst auch keinen PCI Bus um einen Host-Controller einzubinden. Ich selbst betreibe einen 1394 PHY&LLC an einem 8051, ohne PCI, obwohl der LLC eigentlich dafür vorgesehen ist. Wenn man an der Box einen freien IRQ abgreifen kann, ist es auch kein Problem so etwas nachzubilden (auch mit einem USB-PHY). Und wenn wir kein IRQ finden -> muß man halt pollen (was die Geschwindigkeit des Gesamtsystems runtersetzt), machbar ist es trotzdem.
Du brauchst auch keinen PCI Bus um einen Host-Controller einzubinden. Ich selbst betreibe einen 1394 PHY&LLC an einem 8051, ohne PCI, obwohl der LLC eigentlich dafür vorgesehen ist. Wenn man an der Box einen freien IRQ abgreifen kann, ist es auch kein Problem so etwas nachzubilden (auch mit einem USB-PHY). Und wenn wir kein IRQ finden -> muß man halt pollen (was die Geschwindigkeit des Gesamtsystems runtersetzt), machbar ist es trotzdem.
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USB liegt auf:
Man würde vmtl. eh noch einen PHY Chip brauchen. Aber die Hälfte der o.g. Ports ist mit anderem Kram verschaltet, wenn ich das im Nokia Schaltplan richtig gesehen habe.
RR4711
Code: Alles auswählen
USBRXP -> Port C[11]
USBRXN -> Port C[10]
USBTXP -> Port C[7]
USBTXN -> Port C[6]
USBOE# -> Port A[14]
USBRXD -> Port A[15]
RR4711
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Hi,
hm, ich schmeiß das nochmal in die runde, obwohl ich da schon des öfteren probiert habe:
Ich arbeite selbst gerqade an einem Prohekt für USB auf Nischensystemen die nicht darüber verfügen.
In diesem Zusammenhang habe ich bereits alle notwendigen Bauteile und Informationen sowieso schon zusammen. Wie ich auch schonmal schrieb liegt das Problem eigentlich nur darin, einen passenden IRQ verwenden zu können.
Da diese schon belegt sind bliebe also nur einen doppelt zu belegen bzw. einen ungenutzten IRQ zweckzuentfremden. Hierbei kam mir die Idee, das Modem kurzerhand zu mißbrauchen.
Wie auch immer, ich bin kurz davor für mein anderes Projekt die Bauteile und PLatinen zu bestellen, somit wäre dies noch ein passender Zeitpunkt sich mal INTENSIV und ERNSTHAFT über dieses Thema zu unterhalten.
Kleine Info nebenbei, meine Variante wäre ein vollständiger 4fach USB Host Controller inkl. vollem Schutz (Überlast/thermisch/Kurzschluß) und Powermanagement. Das ganze ließe sich scheinbar bis auf den IRQ im RAM-Erweiterungssockel unterbringen, somit wäre im Idealfall nur eine einzige zu lötende Verbindung zu einem IRQ nötig. Der Preis könnte sich dank des anderen Projektes dann auch vergleichsweise niedrig halten lassen und in Sachen Treiber müßte man das Rad auch nicht zweimal erfinden, da wir den C-Source unseres Projektes nur noch auf die neue Umgebung anpassen müßten.
Ich werd mich die Tage mal verstärkt im #dbox2dev aufhalten und hoffe daß ein paar Entwickler interesse an einem Informationsaustausch haben.
Wie gesagt, habs schon vor längerem probiert, anfangs wurde es als Spielerei abgetan, später bemerkte ich auch kein sonderliches Interesse.
Wenn meie Variante allerdings auf einem max. 50Mhz Nischensystem läuft sollte da jedoch Beweis genug sein daß es in der DBox allemal funktionieren kann, zumal ich hier nichtmal auf die umfangreiche Logikpegelwandlung zurückgreifen muß da wir es hier mit einem echten 3.3V System zu tun haben.
Achja, falls die Sache zu was fürht sei vielleicht noch erwähnt, daß ich mir sogar schon einige vage Vorstellungen über den Vertrieb etc. gemacht habe und dabei habe ich auch berücksichtigt, einen gewissen Prozentsatz dem Projekt zuzuführen, somit hätten alle was davon.
Aber mehr als es (mehrmals) anbieten kann ich auch nicht...
In diesem Sinne...
hm, ich schmeiß das nochmal in die runde, obwohl ich da schon des öfteren probiert habe:
Ich arbeite selbst gerqade an einem Prohekt für USB auf Nischensystemen die nicht darüber verfügen.
In diesem Zusammenhang habe ich bereits alle notwendigen Bauteile und Informationen sowieso schon zusammen. Wie ich auch schonmal schrieb liegt das Problem eigentlich nur darin, einen passenden IRQ verwenden zu können.
Da diese schon belegt sind bliebe also nur einen doppelt zu belegen bzw. einen ungenutzten IRQ zweckzuentfremden. Hierbei kam mir die Idee, das Modem kurzerhand zu mißbrauchen.
Wie auch immer, ich bin kurz davor für mein anderes Projekt die Bauteile und PLatinen zu bestellen, somit wäre dies noch ein passender Zeitpunkt sich mal INTENSIV und ERNSTHAFT über dieses Thema zu unterhalten.
Kleine Info nebenbei, meine Variante wäre ein vollständiger 4fach USB Host Controller inkl. vollem Schutz (Überlast/thermisch/Kurzschluß) und Powermanagement. Das ganze ließe sich scheinbar bis auf den IRQ im RAM-Erweiterungssockel unterbringen, somit wäre im Idealfall nur eine einzige zu lötende Verbindung zu einem IRQ nötig. Der Preis könnte sich dank des anderen Projektes dann auch vergleichsweise niedrig halten lassen und in Sachen Treiber müßte man das Rad auch nicht zweimal erfinden, da wir den C-Source unseres Projektes nur noch auf die neue Umgebung anpassen müßten.
Ich werd mich die Tage mal verstärkt im #dbox2dev aufhalten und hoffe daß ein paar Entwickler interesse an einem Informationsaustausch haben.
Wie gesagt, habs schon vor längerem probiert, anfangs wurde es als Spielerei abgetan, später bemerkte ich auch kein sonderliches Interesse.
Wenn meie Variante allerdings auf einem max. 50Mhz Nischensystem läuft sollte da jedoch Beweis genug sein daß es in der DBox allemal funktionieren kann, zumal ich hier nichtmal auf die umfangreiche Logikpegelwandlung zurückgreifen muß da wir es hier mit einem echten 3.3V System zu tun haben.
Achja, falls die Sache zu was fürht sei vielleicht noch erwähnt, daß ich mir sogar schon einige vage Vorstellungen über den Vertrieb etc. gemacht habe und dabei habe ich auch berücksichtigt, einen gewissen Prozentsatz dem Projekt zuzuführen, somit hätten alle was davon.
Aber mehr als es (mehrmals) anbieten kann ich auch nicht...
In diesem Sinne...
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Ich arbeite gerade mal daran. Die Ports sind von der RS232 Schnitstelle und den beiden SCART Buchsen belegt. Zwei signale PA14 / PA15 gehen jeweils an SCART Pin 10. Der ist für Datenübermittlung zum Fernseher / Video (wer braucht schon sowas???). Die anderen Signale werden allerdings gebraucht. Es sei denn ihr könnt auf die Serielle verzichten. (flashen soll ja auch nur übers Netz gehen...Rudi Ratlos 4711 hat geschrieben:USB liegt auf:
Man würde vmtl. eh noch einen PHY Chip brauchen. Aber die Hälfte der o.g. Ports ist mit anderem Kram verschaltet, wenn ich das im Nokia Schaltplan richtig gesehen habe.Code: Alles auswählen
USBRXP -> Port C[11] USBRXN -> Port C[10] USBTXP -> Port C[7] USBTXN -> Port C[6] USBOE# -> Port A[14] USBRXD -> Port A[15]
RR4711
Auf jeden Fall wird noch ein USB Tranceiver gebaraucht und vielleicht ein Überspannungsschutz. Als Transceiver kommt der USB1T11A von Fairchild oder der PDIUSBP11A von Philips in Frage. Für den Überspannungsschutz (wer will) kann der SN75240 von TI verwendet werden.
Was von der Box fliegen muss ist der SN75LV4737A (RS232 <-> 3.3V Pegelanpassung) da der sonst den USB Port stört.
Treiber sollten eigentlich kein Problem sein. Motorola hat da ne API für den MPC823 auf der Website.
Ich werde mich mal mit einem Freund drangeben und ein wenig basteln. Mal schauen ob das irgendwie geht. Hardwareseitig sollte das kein Problem sein. Nur die Software muss mitspielen
ciao
Execute
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Was spricht gegen einen einfachen USB-RS232 Konverter wie z. B. dem ELV UR 100 (aktuelle ELV, Seite 44 ff)? Den könnte man an die vorhandene RS232 an der dBox hängen und das andere Ende in einen USB-Hub stecken.
Guckst du hier: http://www.elv.de/Shopping/ArtikelDetai ... SC&Stufe=2
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- Tuxboxer
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