Neutrino:Einstellungen:Movieplayer
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Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Damit der Movieplayer mit einem Streamingserver zusammen arbeiten kann, muss dieser hier aktiviert und konfiguriert werden.
Um in den Eingabe-Masken die Werte einzutragen, benutze folgende Tasten:
[0-9] | = | zur Eingabe der Ziffern |
[rot] | = | löscht die selektierte Ziffer |
[gelb] | = | löscht die gesamte Eingabe |
[links]/[rechts] | = | um den Cursor zu bewegen. |
Streamingserver
Mit dieser Option kann der Streamingserver durch Betätigen der [OK]-Taste aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Streamingserver IP
Hier muss die IP-Adresse des Computers angegeben werden, auf dem der Streamingserver läuft. Der Movieplayer wird dann auf diesen Computer zugreifen.
- Betätige die [OK]-Taste um die Eingabemaske zu öffnen.
- Gib mit den Tasten [0] - [9] die entsprechende IP-Adresse ein.
- Bestätige mit der [OK]-Taste die Eingabe.
Streamingserver Port
Der Port (Bedeutung: Tor, Eingang, Anschluss, Schnittstelle) muss passend zum Streamingserver Programm (meist VLC) eingegeben werden und mit diesem übereinstimmen.
- Betätige die [OK]-Taste um die Eingabemaske zu öffnen.
- Gib mit den Tasten [0] - [9] den entsprechende Port ein.
- Bestätige mit der [OK]-Taste die Eingabe.
DVD Laufwerk
Damit der Movieplayer eine DVD abspielen oder eine (S)VCD abspielen kann, muss hier der Laufwerksbuchstabe des DVD-Laufwerks am Streamingserver eingegeben werden.
Unter MacOS X wird hier der Pfad zum Laufwerk eingegen. Hier als Beispiel /dev/rdisk2.
Verzeichnis (VLC)
Hier muss der Verzeichnispfad angegeben werden, auf dem die Filme gespeichert sind. Eine Freigabe (Windows) ist für dieses Verzeichnis nicht erforderlich.
Wenn Du im Movieplayer die Funktion Datei via VLC aktivierst, werden Dir alle Filme angezeigt, die im oben definierten Verzeichnis enthalten sind.
Datenrate Video
Wenn transcodiert wird, ist die Datenrate wichtig, damit das Bild an Schärfe gewinnt. Allerdings wird die max. mögliche Datenrate begrenzt durch die Netzwerkverbindung zur DBox2 und die Leistungsfähigkeit des Rechners. Der optimale Wert ist somit auch vom Ausgangsmaterial abhängig und daher nicht pauschal zu nennen.
Transcod. Video
Hier wird aktiviert, ob MPEG-Dateien auch transcodiert werden sollen. Aktiviert führt dies zu Qualitätsverlust, macht es aber auch möglich, MPEGs abzuspielen, die nicht dem Standard entsprechen, z.B. auch NTSC-Material.
MPEG Video Codec
Hier kann man zwischen MPEG1 und MPEG2 Codec wählen. MPEG2 macht ein besseres Bild bei gleicher Datenrate, braucht aber mehr Rechenzeit. Ist nur relevant, wenn transcodiert wird.
Auflösung
Je mehr, desto schärfer, wenn die Datenrate nicht zu groß wird für das Netzwerk oder die Rechenzeit für das Transcodieren. Ist nur relevant, wenn transcodiert wird.
Datenrate Audio
Hier gilt gleiches, wie bei der Videodatenrate. Je größer, desto mehr Qualität kann bei transcodiertem Audio erhalten werden.
Transcod. Audio
Hier wird entschieden, ob auch der normalerweise unproblematische Ton von MPEG-Dateien transcodiert werden soll.
Erzwinge AC3 bei avi
Nur aktivieren, wenn der Ton von Avis über den SPDIF (LWL) ausgegeben werden soll.
Start-Verz.
Das Verzeichnis auf der DBox2, in das die Freigabe, welche die TS-Files enthält, gemountet wird. Z.B. /mnt/filme
Start-Plugin
Das ausgewählte Plugin wird im Movieplayer per roter Taste gestartet.
So kann man z.B. einen TS-Film aufzeichnen und sich später die Videotextseiten ansehen. Man muss darauf achten, dass in der Aufnahme-Einstellung Videotext aktiviert ist.
Eine andere Möglichkeit ist das NTSC-Plugin für NTSC-Filme im Movieplayer per roter Taste zu aktivieren.
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