Hat Enigma nicht so etwas wie fstab? ... da könnte man /hdd dann beliebig platzieren, falls noch nicht vorhanden und fstab in /var platziert bzw. durch eine Alternative dort nutzbar. Wobei: Besser wäre es vielleicht, jemand schaut sich den Enigma-Code mal an und macht das Aufnahme-Verzeichnis variabel...
cu
Jens
Direktaufnahme auf NAS möglich?
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Re: Direktaufnahme auf NAS möglich?
Ahoi,rhabarber1848 hat geschrieben:
mount -o bind /tmp/harddisk/movies /hdd/movie
Danke dass ihr euch alle so rege daran beteiligt.
Wenn ich es doch hinbekomme zu mounten kann ich mir das Geld für einen Twinreceiver sparen...
Aber wie muss jetzt die auto.net aussehen?
auto.net:
filme -fstype=nfs,rw,soft,udp,nolock,rsize=32768,wsize=32768 192.168.178.220:/tmp/harddisk/movies
mount -o bind /tmp/harddisk/movies /hdd/movie
oder ungekehrt oder wie? ...und welche Verzeichnisse müssen welche attribute (FReigaben ) haben?
Antwort wäre nett.
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Re: Direktaufnahme auf NAS möglich?
Wegen der auto.net kann ich dir nicht helfen, aber ich habe es an meiner *Dreambox 7000* so gelöst:
1. Eine Datei /var/etc/init mit folgendem Inhalt angelegt:
2. In der /etc/fstab (oder /var/etc/fstab) folgenden Eintrag eingefügt:
192.168.0.16 ist die IP des NAS
/shares/internal ist das freigegebene Verzeichnis auf der NAS
/hdd ist der Mountpoint auf dem Receiver
Die anderen Optionen habe ich durch trial and error herausgefunden. Es sind nicht die Werte, die den höchsten Datendurchsatz liefern, aber dafür am wenigsten Aufnahmefehler bei den Sendern mit hoher Bitrate erzeugten. ymmv, vor allem auf einer dbox
Falls die /etc/fstab in deinem image ro ist, kannst du auch den Eintrag in der /var/etc/init ändern:
¡Wichtig - alles von "sleep 15" bis "reloadRecordings &" in nur eine Zeile packen, die Forumsoft fügt evtl einen nicht vorhandenen Zeilenumbruch ein!
Dann musst du nach dem ersten mounten ein Verzeichnis /hdd/movie anlegen. Dort werden sowohl die Aufnahmen als auch die recordings.epl (eine Indexdatei, in der Aufnahmen verwaltet werden können) gespeichert.
cu
1. Eine Datei /var/etc/init mit folgendem Inhalt angelegt:
Code: Alles auswählen
#!/bin/sh
#mount NAS when Network is up and reload recordings.epl
sleep 15 && mount /hdd && wget -qO /dev/null http://127.0.0.1/cgi-bin/reloadRecordings &
Code: Alles auswählen
...
192.168.0.16:/shares/internal /hdd nfs rw,noatime,nodiratime,rsize=4096,wsize=8192,hard,intr,tcp,nolock,async,bg
...
/shares/internal ist das freigegebene Verzeichnis auf der NAS
/hdd ist der Mountpoint auf dem Receiver
Die anderen Optionen habe ich durch trial and error herausgefunden. Es sind nicht die Werte, die den höchsten Datendurchsatz liefern, aber dafür am wenigsten Aufnahmefehler bei den Sendern mit hoher Bitrate erzeugten. ymmv, vor allem auf einer dbox
Falls die /etc/fstab in deinem image ro ist, kannst du auch den Eintrag in der /var/etc/init ändern:
Code: Alles auswählen
#!/bin/sh
#mount NAS when Network is up and reload recordings.epl
sleep 15 && mount -t nfs -o rw,noatime,nodiratime,rsize=4096,wsize=8192,hard,intr,tcp,nolock,async,bg 192.168.0.16:/shares/internal /hdd && wget -qO /dev/null http://127.0.0.1/cgi-bin/reloadRecordings &
Dann musst du nach dem ersten mounten ein Verzeichnis /hdd/movie anlegen. Dort werden sowohl die Aufnahmen als auch die recordings.epl (eine Indexdatei, in der Aufnahmen verwaltet werden können) gespeichert.
cu
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Re: Direktaufnahme auf NAS möglich?
Was versprichst du dir denn von hard,intr in Verbindung mit nolock?