Hardware für ded. Streaming Server?
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Hardware für ded. Streaming Server?
Hallo,
ich möchte einen älteren Rechner als dedizierten NFS Streaming/Recording Server reaktivieren, da mein derzeitiger Rechner laut wie ein Fön ist und man bei dem Lärm nicht vernünftig schlafen kann
Ich habe hier einen alten Pentium mit 133 MHz und 32 MB RAM stehen den ich dafür benutzen könnte.
Da ich in einigen Posts schon zwischen den Zeilen gelesen habe, dass einige von euch auch etwas betakte Rechner dafür im Betrieb haben wollte ich mal fragen was ihr für CPUs / RAM etc. verwendet und was euere Erfahrungen sind.
Reichen die 32 MB RAM? Schafft die CPU das?
Kommt man heute überhaupt noch irgendwo an lüfterlose AT-Netzteile ran? (Meine Recherchen im Netz waren leider ergebnislos).
Was würdet ihr als Festplatte empfehlen? Ich hatte an eine Samsung SV0802N (80 GB) gedacht. Diese war im c't Test wohl sehr leise....
ich möchte einen älteren Rechner als dedizierten NFS Streaming/Recording Server reaktivieren, da mein derzeitiger Rechner laut wie ein Fön ist und man bei dem Lärm nicht vernünftig schlafen kann
Ich habe hier einen alten Pentium mit 133 MHz und 32 MB RAM stehen den ich dafür benutzen könnte.
Da ich in einigen Posts schon zwischen den Zeilen gelesen habe, dass einige von euch auch etwas betakte Rechner dafür im Betrieb haben wollte ich mal fragen was ihr für CPUs / RAM etc. verwendet und was euere Erfahrungen sind.
Reichen die 32 MB RAM? Schafft die CPU das?
Kommt man heute überhaupt noch irgendwo an lüfterlose AT-Netzteile ran? (Meine Recherchen im Netz waren leider ergebnislos).
Was würdet ihr als Festplatte empfehlen? Ich hatte an eine Samsung SV0802N (80 GB) gedacht. Diese war im c't Test wohl sehr leise....
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Re: Hardware für ded. Streaming Server?
Hi,access hat geschrieben:Hallo,
ich möchte einen älteren Rechner als dedizierten NFS Streaming/Recording Server reaktivieren, da mein derzeitiger Rechner laut wie ein Fön ist und man bei dem Lärm nicht vernünftig schlafen kann
Ich habe hier einen alten Pentium mit 133 MHz und 32 MB RAM stehen den ich dafür benutzen könnte.
Da ich in einigen Posts schon zwischen den Zeilen gelesen habe, dass einige von euch auch etwas betakte Rechner dafür im Betrieb haben wollte ich mal fragen was ihr für CPUs / RAM etc. verwendet und was euere Erfahrungen sind.
Reichen die 32 MB RAM? Schafft die CPU das?
Kommt man heute überhaupt noch irgendwo an lüfterlose AT-Netzteile ran? (Meine Recherchen im Netz waren leider ergebnislos).
Was würdet ihr als Festplatte empfehlen? Ich hatte an eine Samsung SV0802N (80 GB) gedacht. Diese war im c't Test wohl sehr leise....
meiner ist P1 133 er mit 48 MB Ram, als reiner NFS-Share läuft er prima als Streaming-Server.
Als Udrec-Vlc-Server ist er zu inakzeptabel.
Hier ein paar Daten:
Eisfair-Server (Linux) http://www.eisfair.org
Siemens PCD 5H mit gesteuerten Netzteil (Ebay 12 Euro + Vers.)
Installiert auf Compact-Flash/IDE Adapter 128 MB (48 MB frei), keine Swap, Kernel 2.4.26 mit aktuellen Patch für http://www.heise.de/newsticker/meldung/48236
Datenplatte Samsung 5400 er 120 Gb als Nfs und Samba freigegeben. Die Samsung ist sehr leise und wird konfiguriert nach 15 Minuten Nichtnutzung ausgeschaltet.
3 Netzwerkkarten
1 x 3com 900 für DSL 10 mbit
1 x 3com 900 für 10 mbit Hub /dbox2
1 x 3com 905 für 100 mbit Switch
Der Server läuft als Dsl-Router, Nfs-Server, Samba-Server, Druckserver.
Datenübertragungsrate über Nfs/100 mbit ca. 3,5 Mb/s
Eben hat meine Frau von der Box gestreamt, gleichzeitig habe ich über Samba/WinXP eine CD gebrannt (16-fach) und war über DSL im Internet unterwegs.
Hab ich was vergessen?
Gruß Frockert
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Danke Frockert für die richtig guten Informationen!!
Bin beeindruckt dass die CPU + der RAM reicht um soviele "Tasks" parallel abzuarbeiten (sogar Samba). Werde meinem Rechner dann auch noch ein wenig Arbeitsspeicher dazu spendieren so dass ich auf der sicheren Seite bin und auch mindestens 48 MB habe.
Die Idee mit dem Compact-Flash/IDE Adapter finde ich ganz gut. Habe gerade mal ein bißchen bei eBay gestöbert und so teuer sind die ja gar nicht (zumindestens der Adapter nicht). Werde wohl auch dahin tendieren für die "Systemplatte" (ist sicherlich ruhiger und sollte ja auch ein wenig Strom sparen).
Mich stört nur, dass CF-Medien ja auch nicht x-mal wiederbeschreibbar sind. Aber ohne Swap sollte das ja eigentlich kein Problem sein, da keine Schreibzugriffe auf die root-/System-Partition erfolgen sollten, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass die 3c900 problemlos unter Linux/Eisfair laufen (ohne große Konfigurationsorgien).... danke für die Info, dann werde ich diesbezüglich bei eBay auch nochmal auf Shopping Tour gehen (mir fehlt nämlich noch die NIC in meinem Rechner).
Noch eine Frage: wo wird das konfiguriert dass sich die Samsung nach 15 Minuten inaktivität ausschaltet? Ist das eine softwareseitige Lösung?
Bin beeindruckt dass die CPU + der RAM reicht um soviele "Tasks" parallel abzuarbeiten (sogar Samba). Werde meinem Rechner dann auch noch ein wenig Arbeitsspeicher dazu spendieren so dass ich auf der sicheren Seite bin und auch mindestens 48 MB habe.
Die Idee mit dem Compact-Flash/IDE Adapter finde ich ganz gut. Habe gerade mal ein bißchen bei eBay gestöbert und so teuer sind die ja gar nicht (zumindestens der Adapter nicht). Werde wohl auch dahin tendieren für die "Systemplatte" (ist sicherlich ruhiger und sollte ja auch ein wenig Strom sparen).
Mich stört nur, dass CF-Medien ja auch nicht x-mal wiederbeschreibbar sind. Aber ohne Swap sollte das ja eigentlich kein Problem sein, da keine Schreibzugriffe auf die root-/System-Partition erfolgen sollten, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass die 3c900 problemlos unter Linux/Eisfair laufen (ohne große Konfigurationsorgien).... danke für die Info, dann werde ich diesbezüglich bei eBay auch nochmal auf Shopping Tour gehen (mir fehlt nämlich noch die NIC in meinem Rechner).
Noch eine Frage: wo wird das konfiguriert dass sich die Samsung nach 15 Minuten inaktivität ausschaltet? Ist das eine softwareseitige Lösung?
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access hat geschrieben:Danke Frockert für die richtig guten Informationen!!
Bin beeindruckt dass die CPU + der RAM reicht um soviele "Tasks" parallel abzuarbeiten (sogar Samba). Werde meinem Rechner dann auch noch ein wenig Arbeitsspeicher dazu spendieren so dass ich auf der sicheren Seite bin und auch mindestens 48 MB habe.
Die Idee mit dem Compact-Flash/IDE Adapter finde ich ganz gut. Habe gerade mal ein bißchen bei eBay gestöbert und so teuer sind die ja gar nicht (zumindestens der Adapter nicht). Werde wohl auch dahin tendieren für die "Systemplatte" (ist sicherlich ruhiger und sollte ja auch ein wenig Strom sparen).
Mich stört nur, dass CF-Medien ja auch nicht x-mal wiederbeschreibbar sind. Aber ohne Swap sollte das ja eigentlich kein Problem sein, da keine Schreibzugriffe auf die root-/System-Partition erfolgen sollten, oder?
Ich gehe mal davon aus, dass die 3c900 problemlos unter Linux/Eisfair laufen (ohne große Konfigurationsorgien).... danke für die Info, dann werde ich diesbezüglich bei eBay auch nochmal auf Shopping Tour gehen (mir fehlt nämlich noch die NIC in meinem Rechner).
Noch eine Frage: wo wird das konfiguriert dass sich die Samsung nach 15 Minuten inaktivität ausschaltet? Ist das eine softwareseitige Lösung?
Also die 48 Mb Ram sind nur drin, weil ich grad net mehr hatte. Er lief vorher mit 32 Mb Ram relativ genauso. Ich hatte nur gedacht um so mehr um so sicherer. Irgendwann sind mir hat die 16 Mb über den Weg gelaufen.
Aber ich glaube 32 Mb sollten es schon sein.
Compact-Flash-Karte 128 Mb --> http://www.conrad.de, 25 Euro +Vers.
Compact-Flash Ide Adapter --> Ebay 13 Euro
2.000.000 Schreibzugriffe soll so ne CF aushalten, tja und ohne Swap, es werden ab und zu ein paar Logs geschrieben.
Ich denke die Karte sollte eine Weile aushalten.
Die Karte ist absolut geräuschlos und die Zugriffszeiten sind niedrig, der Stromverbrauch auch.
Diese Netzwerkarten werden bei der Erst-Installation (Kernel 2.2.19) unterstützt:
#ETH_DRV_1='3c505' # ISA: 3COM Etherlink Plus (3c505)
#ETH_DRV_1='3c507' # ISA: 3COM Etherlink 16 (3c507)
#ETH_DRV_1='3c509' # ISA: 3COM EtherLinkIII (3c509)
#ETH_DRV_1='3c515' # ISA: 3COM EtherLink XL ISA (3c515)
#ETH_DRV_1='3c59x' # PCI: 3COM Vortex/Boomerang 3c59x,3c900,3c905
#ETH_DRV_1='82596' # Apricot Xen-II on board Ethernet
#ETH_DRV_1='3c503' # ISA: 3COM EtherLinkII (3c503)
#ETH_DRV_1='e2100' # ISA: Cabletron E21xx ISA
#ETH_DRV_1='hp' # ISA: HP PCLAN (27245, 27xxx) ISA
#ETH_DRV_1='hp-plus' # ISA: HP PCLAN+ (27247B and 27252A) ISA
#ETH_DRV_1='ne' # ISA: NE2000 ISA clone (eg. Realtek 8019,
# Accton 16xx, NatSemi 8390, UMC 9003/9008)
#ETH_DRV_1='ne2k-pci' # PCI: NE2000 PCI clone (eg. Realtek 8029,
# Winbond 89c940)
#ETH_DRV_1='smc-ultra' # ISA: SMC ULTRA
#ETH_DRV_1='smc-ultra32' # EISA: SMC ULTRA32 (NEW)
#ETH_DRV_1='wd' # ISA: SMC WD80*3
#ETH_DRV_1='at1700' # ISA: AT1700 (Fujitsu 86965) ISA
#ETH_DRV_1='cs89x0' # ISA: IBM Etherjet, cs89x0 based Cards (Option io=0xnnn necessary!)
#ETH_DRV_1='de4x5' # PCI/EISA: Digital DE425, DE434, DE435, DE450, DE500
#ETH_DRV_1='depca' # ISA: DEPCA, DE10x, DE200, DE201, DE202, DE422
#ETH_DRV_1='dgrs' # PCI: Digi International RightSwitch PCI/EISA
#ETH_DRV_1='dmfe' # PCI: DM9102 compatible PCI cards from Davicom
#ETH_DRV_1='elp486' # ISA: Intel Professional Workstation/panther 82596
#ETH_DRV_1='eepro' # ISA: Intel EtherExpress Pro/10
#ETH_DRV_1='eepro100' # PCI: Intel EtherExpressPro PCI 10+/100B/100+
#ETH_DRV_1='eexpress' # ISA: EtherExpress16 ISA
#ETH_DRV_1='epic100' # PCI: SMC EPIC/100 (EtherPower II) PCI
#ETH_DRV_1='eth16i' # ISA/EISA: ICL EtherTeam 16i/32
#ETH_DRV_1='ewrk3' # ISA: EtherWORKS 3 ISA (DE203, DE204, DE205)
#ETH_DRV_1='fealnx' # PCI: ASOUND LAN 8139 card - not RTL8139 (NEW)
#ETH_DRV_1='hp100' # ISA/EISA/PCI: HP 10/100VG PCLAN (ISA, EISA, PCI)
#ETH_DRV_1='lance' # ISA: AMD LANCE and PCnet (AT1500, NE2100) ISA
#ETH_DRV_1='old_tulip' # PCI: Old DECchip Tulip (dc21x4x) PCI
#ETH_DRV_1='pcnet32' # PCI: AMD PCI PCnet32
#ETH_DRV_1='rtl8139-orig' # PCI: RealTek 8129/8139 (not 8019/8029!)
#ETH_DRV_1='rtl8139' # PCI: RealTek 8129/8139 (not 8019/8029!) (NEW)
#ETH_DRV_1='8139too' # PCI: RealTek 8139 10/100 MB (NEW)
#ETH_DRV_1='sis900' # PCI: SiS 900/7016
#ETH_DRV_1='sundance' # PCI: DFE-550FX or DFE-530TXS (NEW)
#ETH_DRV_1='tlan' # PCI: TI ThunderLAN (Compaq Netelligent ...)
#ETH_DRV_1='tulip' # PCI: DECchip Tulip (dc21x4x) PCI
#ETH_DRV_1='natsemi' # PCI: Nat Semi
#ETH_DRV_1='starfire' # PCI: Starfire
#ETH_DRV_1='via-rhine' # PCI: VIA Rhine PCI (3043, VT86c100A, dfe-530tx)
#ETH_DRV_1='winbond-840' # PCI: Winbond 840
#ETH_DRV_1='lanstreamer' # Token Ring: IBM Auto LANStreamer PCI Adapter
#ETH_DRV_1='olympic' # Token Ring: IBM cards (Pit/Pit-Phy/Olympic)
#ETH_DRV_1='ibmtr' # Token Ring: IBM 16/4
#ETH_DRV_1='pcnet_cs' # PCMCIA: NS8390-based cards (NE2000, DLINK etc)
#ETH_DRV_1='3c574_cs' # PCMCIA: 3Com 574
#ETH_DRV_1='3c575_cb' # PCMCIA: 3Com 575
#ETH_DRV_1='3c589_cs' # PCMCIA: 3Com 589
#ETH_DRV_1='airo' # PCMCIA: Airo 4500 & 4800 series cards
#ETH_DRV_1='airo_cs' # PCMCIA: Airo 4500 & 4800 series cards
#ETH_DRV_1='eepro100_cb' # PCMCIA: EtherExpress Pro 100
#ETH_DRV_1='epic_cb' # PCMCIA: SMC 83c170 EPIC/100
#ETH_DRV_1='ibmtr_cs' # PCMCIA: IBM Token Ring
#ETH_DRV_1='netwave_cs' # PCMCIA: Netwave AirSurfer Wireless LAN
#ETH_DRV_1='nmclan_cs' # PCMCIA: New Media Ethernet LAN
#ETH_DRV_1='ray_cs' # PCMCIA: Raylink wireless cards
#ETH_DRV_1='smc91c92_cs' # PCMCIA: SMC91c92-based cards
#ETH_DRV_1='tulip_cb' # PCMCIA: DEC 21040-family cards
#ETH_DRV_1='wavelan_cs' # PCMCIA: WaveLAN
#ETH_DRV_1='wavelan2_cs' # PCMCIA: WaveLAN2
#ETH_DRV_1='wvlan_cs' # PCMCIA: Lucent WaveLAN/IEEE 802.11
#ETH_DRV_1='xirc2ps_cs' # PCMCIA: Xircom: CE2, CEM28, CEM33, or CE3
#ETH_DRV_1='wl24_cs' # PCMCIA: ELSA Airlancer MC-2
#ETH_DRV_1='cs89x0_cs' # PCMCIA: IBM EtherJet Ethernet Adapter
#ETH_DRV_1='orinoco_cs' # PCMCIA: Orinoco Based WLAN Cards (NEW)
#ETH_DRV_1='axnet_cs' # PCMCIA: Asix AX88190 Fast Ethernet (NEW)
#ETH_DRV_1='realtek_cb' # PCMCIA: Realtek 8139 Based PCMCIA Cards (D-Link DFE-690TXD) (NEW)
#ETH_DRV_1='xircce_cs' # PCMCIA: Xircom CreditCard Ethernet CE-10 (NEW)
Später nach dem Update auf den aktuellen Kernel (2.4.26) sinds dann halt noch ein paar mehr.
Alle standardmässigen unterstützten Pakete werden über eine Setup-Routine konfiguriert.
Das heisst es gibt für jedes Paket einen anwählbaren Eintrag mit Unterpunkten, z.B ausführliche Dokumentation, Start- Stopdienste und halt die editierbare, mit ausführlichen Kommentaren versehenen, Konfigurationsdateien.
Beim Beispiel Festplatten ausschalten nennt sich das Paket "hdtune" was auf hdparm basiert.
So sieht der editierbare Bereich der Hdtune-Konfig aus:
#------------------------------------------------------------------------------
# Optional package: Modes for IDE Harddisk
#------------------------------------------------------------------------------
#HDTUNE_DO_DEBUG='yes'
OPT_HDTUNE='yes' # power down HD after some time
HDTUNE_N='1' # number of drives to change modes
HDTUNE_1_DEVICE='hdd' # drive to handle
HDTUNE_1_PERFORMANCE='yes' # tune some non-critical ide-parameters for
# better performance
HDTUNE_1_SLEEPTIME='20' # wait 20 minutes until power down, 0 disables
# this function
HDTUNE_1_32BIT='yes' # 32 BIT IO on: yes or no
HDTUNE_1_DMA='yes' # DMA ACCESS: yes or no
Du kannst natürlich die Konfig beliebig sinnvoll erweitern, z.B für andere Festplatten hdb, hdc etc.
Aus der Konsole ist der Eisfair ein normaler Linux-Pc (Server) wie Du es vielleicht von anderern Systemen kennst. Er kennt also die üblichen Standardbefehle, die Systemstruktur ist auch nicht viel anders.
Hier ne Übersicht über die derzeitigen Pakete:
http://www.eisfair.org/pack-eis/
Hier z.B. im Detail hdtune:
http://www.eisfair.org/pack-eis/index.php?p=hdtune
Zu den Nics --> 3com
Die funktionieren ohne Probleme, genau wie die anderen auch.
Bei den Combo Karten kenne ich nur das Problem, das diese bei dem Autosense nicht immer die aktive (von 3 möglichen) Schnittstelle erkennen.
Dann muss man einfach mit ner Dosdiskette booten und, mittels bei den Treibern mitgelieferten Konfig.exe, die Schnittstelle (ARJ45) fest einstellen und gut ist.
Wenn Du den Eisfair auf der CF installierst, melde Dich nochmal bei mir, es gibt da noch ein paar Knack-Punkte.
Die kriegste wahrscheinlich auch selber raus, aber dann brauchste keine 2 Stunden Zeit verschwenden.
So sieht meine derzeitige Festplattenauslastung aus:
eis 1.0.5 # df -k
Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on
/dev/hda2 118372 66312 45948 60% /
/dev/hda1 3129 2308 662 78% /boot
/dev/hdd1 115401736 62349284 47190336 57% /daten
Von der 120 Gb stehen mir zur Zeit nur 115 Gb zur Verfügung, damals wie ich die Platte partitioniert habe gabs nur Kernel 2.219, der kann halt net mehr.
Aktuell würde ich das System installieren und direkt auf Kernel 2.4.26 updaten, dann steht die volle Kapazität wesentlich grösserer Platten nix im Wege.
Übrigens die grossen Platten werden im Bios des alten Pc nicht erkannt (logisch), was aber auch egal ist, weil der Kernel erkennts ja spätestens beim Booten.
Gruß Frockert
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- Tuxboxer
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- Registriert: Dienstag 7. Mai 2002, 17:04
...Da hab ich ja ne richtig heiße kiste ;-)
P200 getaktet auf 120MHZ und auf 2,5V ohne Lüfter = Lauwarm
256 MB Ram - waren halt gerade zur Hand
Eisfair mit opts: nfsserver, sled, hdtune, lcd (gerade am basteln)
hda = 128 MB SD Karte auf IDE Adapter (Karte Reichelt/ Adapter ebay)
hdc = 60 MB Exelstore (reichelt) auch leise
Netzteil = geschlachtetes AT Netzteil ohne Lüfter (Vorsicht 220V auf den Kühlkörpern)
Samba habe ich wieder deinstalliert. Habe dafür auf meinem "Arbeitsrechner" einen NFS client installiert - falls man doch mal eine DVD machen möchte und die Daten braucht. Dafür allein wäre der Samba Verschwendung.
Das Ganze ist verbaut in ein Altes Videorecordergehäuse und steht (wenn ich net grad dran bastle) unter der Dbox. Wie gesagt, das ganze ist komplett lüfterlos und wird trotzdem nicht so warm wie die Box. mit hdtune hab ich den HD standby auf 2min eingestellt (Platte wird nur zum streamen gebraucht) Das ist dann auch die einzige Geräuschbelästigung (beim wakup der Festplatte klackt sie ziemlich hart)
Das LCD wird mir später die CPU Last, HD Ausnutzung, Datum und Uhrzeit anzeigen
Eine sache fehlt mir noch - eine möglichkeit den Eisfair komplett auf bedienung über ttyS0 (Serielle Konsole) umzustellen. Es stört mich gewaltig jedes mal zum konfigurieren eine Grafikkarte reinzustecken da ich dazu alles auseinanderbauen muß.
@Frockert - hast Du da eine Lösung für mich?
Cheers,
Tommy
P200 getaktet auf 120MHZ und auf 2,5V ohne Lüfter = Lauwarm
256 MB Ram - waren halt gerade zur Hand
Eisfair mit opts: nfsserver, sled, hdtune, lcd (gerade am basteln)
hda = 128 MB SD Karte auf IDE Adapter (Karte Reichelt/ Adapter ebay)
hdc = 60 MB Exelstore (reichelt) auch leise
Netzteil = geschlachtetes AT Netzteil ohne Lüfter (Vorsicht 220V auf den Kühlkörpern)
Samba habe ich wieder deinstalliert. Habe dafür auf meinem "Arbeitsrechner" einen NFS client installiert - falls man doch mal eine DVD machen möchte und die Daten braucht. Dafür allein wäre der Samba Verschwendung.
Das Ganze ist verbaut in ein Altes Videorecordergehäuse und steht (wenn ich net grad dran bastle) unter der Dbox. Wie gesagt, das ganze ist komplett lüfterlos und wird trotzdem nicht so warm wie die Box. mit hdtune hab ich den HD standby auf 2min eingestellt (Platte wird nur zum streamen gebraucht) Das ist dann auch die einzige Geräuschbelästigung (beim wakup der Festplatte klackt sie ziemlich hart)
Das LCD wird mir später die CPU Last, HD Ausnutzung, Datum und Uhrzeit anzeigen
Eine sache fehlt mir noch - eine möglichkeit den Eisfair komplett auf bedienung über ttyS0 (Serielle Konsole) umzustellen. Es stört mich gewaltig jedes mal zum konfigurieren eine Grafikkarte reinzustecken da ich dazu alles auseinanderbauen muß.
@Frockert - hast Du da eine Lösung für mich?
Cheers,
Tommy
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- Klöppelliese
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- Tuxboxer
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Es muß doch eine möglichkeit geben (wie bei der Dbox) alles auf den seriellen port umzuleiten.
Für Telnet bzw SSH müßte ich das Eisfair inet package installieren. Ist zwar grundsätzlich kein problem aber ich würd gern das system so minimal wie möglich halten. Es gibt da zwar so ein HOWTO (http://www.tldp.org/HOWTO/Remote-Serial-Console-HOWTO/) aber das ist so komplex das ich als Linux Newbie damit nicht klarkomme.
Für Telnet bzw SSH müßte ich das Eisfair inet package installieren. Ist zwar grundsätzlich kein problem aber ich würd gern das system so minimal wie möglich halten. Es gibt da zwar so ein HOWTO (http://www.tldp.org/HOWTO/Remote-Serial-Console-HOWTO/) aber das ist so komplex das ich als Linux Newbie damit nicht klarkomme.
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Hi
ich konfigurier den Eisfair ausschliesslich über ssh (inet-Paket), komfortabler gehts doch kaum.
hau das inet-paket drauf und gut ist, die anderen dienste kannst ja in der konfig abschalten.
Gruß Frockert
ich konfigurier den Eisfair ausschliesslich über ssh (inet-Paket), komfortabler gehts doch kaum.
hau das inet-paket drauf und gut ist, die anderen dienste kannst ja in der konfig abschalten.
Gruß Frockert
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2.6.11-kanotix-3 KDE 3.3.2
http://www.frockert.de
http://www.eifel-forum.de
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Das könnte man zur Not sicherlich auf ne kleine RAM Disk umbiegen.Frockert hat geschrieben: 2.000.000 Schreibzugriffe soll so ne CF aushalten, tja und ohne Swap, es werden ab und zu ein paar Logs geschrieben.
Aber ich denke auch, dass die Karte eine Weile reichen sollte und später sind die Preise für derartige Medien sicherlich auch etwas gefallen, so dass es nicht allzu schmerzhaft sein sollte
Danke!Frockert hat geschrieben: Beim Beispiel Festplatten ausschalten nennt sich das Paket "hdtune" was auf hdparm basiert.
So sieht der editierbare Bereich der Hdtune-Konfig aus:
[...]
Eine 3c509 (isa) könnte ich sogar noch aus einem alten Rechner ausbauen, die läuft ja auch problemlos (laut der Liste), da kann ich mir dann den Umweg über die DOS-Bootdiskette sparen (da schon erledigt)Frockert hat geschrieben: Zu den Nics --> 3com
Die funktionieren ohne Probleme, genau wie die anderen auch.
Bei den Combo Karten kenne ich nur das Problem, das diese bei dem Autosense nicht immer die aktive (von 3 möglichen) Schnittstelle erkennen.
Dann muss man einfach mit ner Dosdiskette booten und, mittels bei den Treibern mitgelieferten Konfig.exe, die Schnittstelle (ARJ45) fest einstellen und gut ist.
Noch eine andere Frage die ich mir gerade gestellt habe: Warum hast Du eigentlich drei Netzwerkkarten in dem Rechner? Okay, die eine 10mbit ist klar für das DSL Modem, aber warum zur 100mbit noch eine 10mbit? Oder hängt die Box per Crossover an dem Rechner (ohne Switch/Hub)?
Gerne!! Ich bin jetzt gerade dabei die entsprechenden fehlenden Teile rauszusuchen und zu bestellen. Ich denke Ende nächster Woche sollte ich dann spätestens so weit sein dass ich alles zusammen habe...Frockert hat geschrieben: Wenn Du den Eisfair auf der CF installierst, melde Dich nochmal bei mir, es gibt da noch ein paar Knack-Punkte.
Die kriegste wahrscheinlich auch selber raus, aber dann brauchste keine 2 Stunden Zeit verschwenden.
Ansonsten an dieser Stelle nochmal danke für die Anderen wertvollen Infos und Hinweise.
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Das ist wirklich eine "heisse" Kiste mit dem offenen Netzteil und ohne Lüfter ;-) Neee, im Ernst, ist schon eine tolle Sache im alten Videorecorder Gehäuse und mit LCD, aber dafür braucht man natürlich auch die entsprechenden Elektronikkenntnisse und Fertigkeiten und da mangelt es etwas bei mir, deshalb werd ich mich auf "Kauf-Fertig-Komponenten" beschränkenTommy hat geschrieben:...Da hab ich ja ne richtig heiße kiste ;-)
Dennoch interessant zu hören, wie andere das Problem gelöst haben!
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1 x 10 mbit dslaccess hat geschrieben:
Noch eine andere Frage die ich mir gerade gestellt habe: Warum hast Du eigentlich drei Netzwerkkarten in dem Rechner? Okay, die eine 10mbit ist klar für das DSL Modem, aber warum zur 100mbit noch eine 10mbit? Oder hängt die Box per Crossover an dem Rechner (ohne Switch/Hub)?
1 x 100 mbit --> 100 mbit switch --> samba/nfs für Pc und Laptop
1 x 10 mbit --> 10 mbit hub --> Wohnzimmer-dbox / Arbeitszimmer-Testbox
Am 100 mbit switch hatte ich Ruckelstress bei Abspielen von TS-Stream mittels Movieplayer, mit dem 10 er hub ist alles in ordnung.
Darum habe ich die komplette Dbox-Netz-kette 10 mbit aufgebaut.
Gruß Frockert
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Hi,Frockert hat geschrieben:
1 x 10 mbit dsl
1 x 100 mbit --> 100 mbit switch --> samba/nfs für Pc und Laptop
1 x 10 mbit --> 10 mbit hub --> Wohnzimmer-dbox / Arbeitszimmer-Testbox
Am 100 mbit switch hatte ich Ruckelstress bei Abspielen von TS-Stream mittels Movieplayer, mit dem 10 er hub ist alles in ordnung.
Darum habe ich die komplette Dbox-Netz-kette 10 mbit aufgebaut.
Gruß Frockert
ah, das ist also der Grund. hmm... ist ja merkwürdig das es bei 100mbit Probleme gibt... gut zu wissen.
Wenn ich das richtig sehe, kannst Du dann aber vom Laptop nicht direkt auf die dbox zugreifen (und beispielsweise über das Webinterface Sendungen programmieren)? Denn das 10mbit Netz ist ja ein eigenständiges Netz, oder routet der P133-Streamingserver entsprechend? (100mbit Netz <--> 10mbit Netz)
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- Erleuchteter
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access hat geschrieben:Hi,Frockert hat geschrieben:
1 x 10 mbit dsl
1 x 100 mbit --> 100 mbit switch --> samba/nfs für Pc und Laptop
1 x 10 mbit --> 10 mbit hub --> Wohnzimmer-dbox / Arbeitszimmer-Testbox
Am 100 mbit switch hatte ich Ruckelstress bei Abspielen von TS-Stream mittels Movieplayer, mit dem 10 er hub ist alles in ordnung.
Darum habe ich die komplette Dbox-Netz-kette 10 mbit aufgebaut.
Gruß Frockert
ah, das ist also der Grund. hmm... ist ja merkwürdig das es bei 100mbit Probleme gibt... gut zu wissen.
Wenn ich das richtig sehe, kannst Du dann aber vom Laptop nicht direkt auf die dbox zugreifen (und beispielsweise über das Webinterface Sendungen programmieren)? Denn das 10mbit Netz ist ja ein eigenständiges Netz, oder routet der P133-Streamingserver entsprechend? (100mbit Netz <--> 10mbit Netz)
Natürlich routet er die Netze
100 mbit --> 192.168.0.x
10 mbit --> 192.168.1.x
und jeder kann mit jedem...und jeder kann ins internet
es geht ja noch weiter....
Ich hab hier zwei klasse d-link DWL-2000 Ap (wlan).
Meine Schwester zieht in zwei Monaten in die Wohnung schräg über mir, mein Ziel ist es sie per Wlan ans Netz an zu schliessen...naja ob das funktioniert...ich meine so rein Movieplayer-Ruckeltechnisch.
Sie bekommt meine Arbeitszimmer-Test-Dbox.
Hatte ich erwähnt, das ich vom draussen (Internet) auf einen Pure-Ftp-Server auf dem Eisfair zugreifen kann?
Das ist übrigens der einzige offene Server-Dienst ins Internet, das kann man hier http://check.lfd.niedersachsen.de/start.php
gut kontrollieren.
Die aktuelle Ip-Adresse wird bei der DSL-Einwahl auf meine Internet-Domain transferiert, so das ich sie von aussen immer finden kann.
Gruß Frockert
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Okay, bietet sich ja auch an, wenn der Rechner schon als DSL-Router fungiertFrockert hat geschrieben: Natürlich routet er die Netze
100 mbit --> 192.168.0.x
10 mbit --> 192.168.1.x
Naja, ich werde mal bei mir probieren ob die Kiste Probleme im 100mbit Netz macht. Wenn ja, dann muss ich es wohl auch irgendwie ähnlich wie bei Dir machen, nur bin ich nicht der Routing Experte und da ich über einen Hardware-DSL-Router ins Internet gehe dürfte das dann noch etwas komplizierter werden mit dem Routing zwischen den Netzen....
Hübsche Idee. Kannst ja mal berichten ob es funktioniert oder nicht wenn Du soweit bist.Frockert hat geschrieben: es geht ja noch weiter....
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Meine Schwester zieht in zwei Monaten in die Wohnung schräg über mir, mein Ziel ist es sie per Wlan ans Netz an zu schliessen...naja ob das funktioniert...ich meine so rein Movieplayer-Ruckeltechnisch.
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802.11g (54MBit) Hardware hatte ich noch nicht in den Fingern, aber bei .11b (11MBit) wäre das sicherlich mehr als eng geworden. Selbst bei direkter Sichtverbindung über kurze Distanz ist die Übertragungsrate ja teilweise nicht wirklich berauschend und bei Wänden und größeren Distanzen hatte ich mit meiner 802.11b Hardware ganz schöne Signalverluste.
Feine Sache, ich werde wohl etwas ähnliches anpeilen (wenn ich denn mal soweit bin . Hatte da an ein Webinterface gedacht womit ich die dbox von unterwegs programmieren kann (falls man doch mal schnell was aufnehmen möchte und das vergessen hat).Frockert hat geschrieben: Hatte ich erwähnt, das ich vom draussen (Internet) auf einen Pure-Ftp-Server auf dem Eisfair zugreifen kann?
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So,
zum Thema Wlan und Movieplayer.
Mit meinen zwei D-link DWL-2000 AP habe ich in einem Testaufbau, ohne störende Wände, problemlos einen Stream mit dem Movieplayer abgespielt.
Leider ist es aufwendig den Testaufbau mit störenden Wänden zu probieren.
Ab Anfang Oktober ist dann der Härtetest über eine Etage und Haushälfte.
Gruß Frockert
zum Thema Wlan und Movieplayer.
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Ist das evtl. ein Freeware NFS Client der auch unter Win98SE läuft?Tommy hat geschrieben:Samba habe ich wieder deinstalliert. Habe dafür auf meinem "Arbeitsrechner" einen NFS client installiert - falls man doch mal eine DVD machen möchte und die Daten braucht. Dafür allein wäre der Samba Verschwendung.
Sowas suche ich nämlich schon ewig.
BTW: @access: Falls die Kiste dann nicht richtig Läuft (Abbrüche beim streamen) ist es auch mal ganz gut ne andere Netzwerkarte zu testen.
Bei mir liefen 2 verschiedene mit Realtek Chipsatz überhaupt nicht brauchbar. Der austausch gegen eine Netgear hats dann gebracht.
cu
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stromverbrauch kann ich nicht messen (hab kein messgerät) es dürfte bei ca. 50W liegen muss ich aber irgendwie messen weil ich dann ein pasendes netzteil (passiv bräuchte).
Tommy hat nur sein lüfter entfernt (ich hätte auch einen atx 250W) aber bin ich mir nicht so sicher ob es überhaupt funktioniert und will nichts falsches machen. Was köntet ihr mir empfehlen?
ich möchte nur aufnehmen , wiedergeben, TS dateien auf Hauptrechnerübertragen zwecks Bearbeiten und alles in eine videorec-geh. einbauen
PIII 500MHz
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Eisfair
Tommy hat nur sein lüfter entfernt (ich hätte auch einen atx 250W) aber bin ich mir nicht so sicher ob es überhaupt funktioniert und will nichts falsches machen. Was köntet ihr mir empfehlen?
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Hi,
wenn es Dir nicht auf Geschwindigkeit zwischen dem Server und nem PC ankommt, reicht ein P100 mit 32 Mb Ram fürs Streamen aus.
Jede Steigerung des PC erhöht den Netzwerkdurchsatz, ein P100 schafft ca. 2,7 Mb/s, das reicht fürs Streamen völlig.
Bei den Festplatten brauchst du eine Systemplatte, die im Bios unterstützt wird, die Datenplatte kann locker 120 gb und mehr sein.
Gruß
Frockert
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Wenn man kein altes BIOS hat was sich bei großen HDDs aufhängt auch wenn die HDD im BIOS nicht angemeldet ist (IIRC bei HDDs >32GB).Frockert hat geschrieben:Bei den Festplatten brauchst du eine Systemplatte, die im Bios unterstützt wird, die Datenplatte kann locker 120 gb und mehr sein.
Es gibt im Netz aber auch gepatchte BIOS Versionen die es erlauben auch bei sehr alten Rechnern große HDDs einzubauen (IIRC hat meiner ein BIOS von '98 und kommt damit Problemlos mit einer 80er klar).
cu
usul
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Du musst schon sehr pech haben, wenn da was schief gehen sollte. der linux-kernel schert sich nicht ums bios. dem ist egal, wie groß deine platte oder wie alt dein bios ist. Welche plattengröße dein bios erkennt, ist im normalfall völlig egal.
Ich hatte die 160 gig platte vorher in einer metabox 500, und da lief sie auch anstandslos.
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